Dieses Wochenende sollte es wieder ein Kuchen werden, am besten etwas ganz einfaches. Nach großem Experimentieren war mir nicht, einfach die vorhandenen Vorräte nutzen und nicht wirklich dafür einkaufen müssen. An diesem Samstagmorgen habe ich auch daran gedacht die Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu holen.
Und was ist es schließlich geworden? Ein Marmorkuchen als Blechkuchen, also doch etwas Neues. Und dann auch noch mit Öl statt Butter oder Margarine. Tja, wie war das nochmal mit der weichen Butter? Also wieder ab in den Kühlschrank mit ihr.
Ich habe wieder meinen Backrahmen in Kombination mit der Dauerbackfolie genutzt, und wie immer habe ich das Backblech verflucht. Denn ich hatte so einige Probleme diese Kombination in den Backofen zu bugsieren.
Ach ja, bei diesem Rezept wurde nichts abgewogen, sondern es ging um Tasseninhalt. Und zwar ging es um ein Rezept von sandras kochblog (und zur Sicherheit auch diesmal: Werbung wegen Namensnennung) das sich unter dem Titel Marmorkuchen Blech verbirgt.
Zum Glück hat die Autorin in den Kommentaren verraten, wie groß ihre Tassen sind. Mir gefallen Rezepte mit absoluten Mengenangaben besser als Angaben mit Tassen oder Löffel. Denn so werden die Ergebnisse auch immer gleich. Aber ich wollte auch nicht länger im Netz suchen, sondern endlich anfangen zu backen.
Er ist sehr lecker und fluffig, leidet allerdings an akuter Schrumpfitis.