Und plötzlich ist es Januar

Ich muss mich schämen, den letzten Beitrag hier habe ich Ende Juli geschrieben. Aber allzuviel ist im Garten auch nicht passiert. Das alte Kräuterbeet wurde eingeebnet und sollte eingesät werden.

Stefan und Grace
Stefan und Grace

Grace nutzte die Gelegenheit und genoß dort ihr tägliches Sonnenbad. Daher musste die Rasensaat warten, denn den Hund während der schönen Tage nicht in den Garten lassen wäre Hunde- und Menschenquälerei gewesen. Mittlerweile haben wir es aber geschafft, und dort sieht es nun genauso aus wie in der restlichen Rasenfläche.

Dann begann es herbstlich zu werden. Der Vorgarten glühte in rot. Auf der rechten Seite zeigten die Lampionblumen ihre ganze Pracht.

Lampionblumen
Lampionblumen

Auch der Hibiscus zeigte ein paar spärliche Blüten. Leider sind aber einige Blätter und Äste regelrecht vertrocknet.

Hibiscusblüte
Hibiscusblüte

Auf der anderen Seite ging die Bodendeckerrose  in den Endspurt.

Rose im Vorgarten
Rose im Vorgarten

Auch die Pflanzinsel zeigte sich nun eher herbstlich.

Pflanzinsel
Pflanzinsel

Das Pampasgras trieb neue, noch luftig leichte Samenstände aus

Pampasgras
Pampasgras

Pampasgras
Pampasgras

Die Tomatenpflanze lieferte reichlich Cocktailtomaten, der Apfelbaum jedoch streikte. Zwar trug er Früchte, doch diese kamen über die Größe von kleinen Zieräpfeln nicht hinaus. Ob es an der Überschwemmung im Juni oder an den doch eher trockenen Folgemonaten liegt, oder ob er generell schwächelt, haben wir leider nicht herausfinden können. Da er aber eigentlich ein Wandbaum ist, d.h. auf einer Seite sind keine Äste vorhanden, denke ich dass wir ihn austauschen werden.

Nach dem ersten Nachtfrost haben wir auch schleunigst unseren Wassermesser herein geholt.