Im März blühten Krokusse und Osterglocken sowie ein paar Tulpen.
Im April folgten dann Goldlack und Küchenschellen. Vom Portugiesischen Kirschlorbeer, den wir vor ein paar Jahren gemeinsam mit Abelie und Sommerflieder in den Vorgarten gepflanzt haben, haben wir uns mittlerweile getrennt. Und eigentlich muss auch der Sommerflieder aus Gründen des Naturschutzes fort. Denn auch er zählt zu den invasiven Neophyten, also den Pflanzen die den heimischen Insekten nicht wirklich nutzen und sich auch noch ausbreiten.
Während hinterm Haus so ziemlich alles von Schnecken abgefressen wurde, unser Hochbeet wurde zwar bepflanzt, war aber innerhalb zweier nasser Nächte wieder leer, blieben sowohl Vorgarten als auch Seitenstreifen unberührt. Ob die Luft an der Straße zu ungesund ist?