Autor: Petra

  • Körnerbrot

    Körnerbrot

    Nächster Halt: Körnerbrot aus dem Brotbackbuch 1 von Lutz Geißler (Werbung wegen Namensnennung). Bereits Freitag nachmittag habe ich das Quellstück erstellt. Eine Mischung aus Sonnenblumen- und Kürbiskernen, geschrotetem Leinsamen, Hartweizengrieß, kernigen Haferflocken mit Salz und Wasser vermischt und dann zum Quellen in den Kühlschrank gestellt.

    Am Abend dann war es tatsächlich ein Quellstück und bereit zur Weiterverarbeitung. Stefan durfte nun den Hauptteig erstellen. Das war eine ganz schön klebrige Angelegenheit und zu diesem Zeitpunkt hätte er auch gerne mit einer Knetmaschine getauscht. Gefährliche Gedanken!

    Über Nacht kam die klebrige Masse in den Kühlschrank und sah am nächsten Morgen tatsächlich wie ein Teig aus. Es klebte nichts mehr.

    Nicht klebender Teig
    Nicht klebender Teig

    Und während ich am nächsten Morgen noch mit dem Frühstückskaffee beschäftigt war, kümmerte sich Stefan bereits um den Teig. Nochmals kurz kneten und dann bei Zimmertemperatur gehen lassen. Diesmal stimmte unsere Zimmertemperatur mit den Angaben im Rezept überein, daher haben wir uns nach den angegebenen Zeiten gerichtet.

    Anschließend hat er den Teig in eine ovale, längliche Form gebracht. Mangels Gärkorb haben wir den Laib in unser Bäckerleinen „gewickelt“ und wieder einige Zeit gehen lassen. Da wir zu dem Zeitpunkt bereits das Aufheizen des Backofens gestartet hatten, war die Temperatur in unserer Küche auch gestiegen, sodass wir die im Rezept genannte Gare verkürzt haben.

    Eigentlich sollte das Brot noch ein paar Minuten länger im Ofen bleiben, aber wir hatten Angst dass es dann zu dunkel wird. Auf dem Bild sieht es nämlich etwas heller aus als es tatsächlich ist.

    Leckeres Körnerbrot
    Leckeres Körnerbrot

    Wir haben es geschafft! Mit dem Anschnitt tatsächlich so lange gewartet bis das Brot abgekühlt ist. Auch diesmal ist es sehr schwer gefallen. Und es ist sooo lecker. Ich bin großer Fan von Körnerbroten, und dieses selbstgebackene ist das absolut beste Körnerbrot das ich bis jetzt gegessen habe.

  • Stefans väterliche Seite

    Stefans väterliche Seite

    Stefans Ahnentafel - Vaterseite
    Stefans Ahnentafel – Vaterseite

    Die Spur von Stefans Vorfahren führt nach Danzig, heute Gdansk (Polen), denn sein Vater ist dort geboren. Ansatzpunkt für meine Forschungen waren Stefans Großeltern, Gustav Eduard Hermann Schwiedland und Praxeda Antonie Meszynski.

    Während sich die Wurzeln des evangelischen Großvaters noch einige Generationen in Stadt und Kreis Danzig verfolgen ließen, wurde es bei der katholischen Großmutter recht schnell schwierig, denn ihre Mutter, Josephine Rucki, wurde in Kulmsee, Kreis Thorn und ihr Vater, Johann Meszynski, in Siemon, Kreis Thorn, geboren. Zudem ist der Name Meszynksi zu der Zeit nicht gerade selten, so dass man schnell auf die falsche Fährte geraten kann. Immerhin sind aus dem Heiratseintrag im Standesamtregister die jeweiligen Eltern ersichtlich. Als nächstes heißt es wohl, beginnend mit Kulmsee, im Kreis Thorn zu forschen.

    Momentaner Endpunkt im Schwiedland Zweig ist der 4x-Urgroßvater Christoph Schwiedland, dessen Beruf in den Kirchenbüchern mit Bosniak (Lanzenreiter) bezeichnet wird. Er war zweimal verheiratet und hatte 3 Söhne, die alle das Erwachsenenalter erreichten. Doch dazu später mehr.

  • Weißbrot mit Buttermilch

    Weißbrot mit Buttermilch

    Was nun? Mitten in der Woche und schon wieder ist kein Brot da. Rein zufällig aber diverse Sorten Mehl, Hefe und Buttermilch. Auch kernige Haferflocken, aber kein Weizenschrot. Also könnte man doch, wenn man statt Weizenschrot kernige Haferflocken nimmt, das Weißbrot mit Buttermilch aus dem Brotbackbuch 1 von Lutz Geißler backen. (Werbung da Namensnennung). Die Knetmaschine des Hauses ist allerdings im Arbeitszimmer verschwunden. Also muss ich wohl selbst ran.

    Dafür gibt es recht wenig Fotos, da ich ja anderweitig beschäftig war. Da Timing ja alles ist und wir an genau diesem Tag auch noch zwei Pakete erwartet haben begann ich frühzeitig. Denn die Pakete waren für einen Zeitraum ab 12 Uhr angekündigt und bis dahin wollte ich den Teig fertig geknetet haben. Die Zutaten waren alle abgewogen und ich wollte gerade die Buttermilch in meine Rührschüssel schütten als der Paketbote an der Haustür schellte. Also fix die Haustür öffnen, Paket 1 in Empfang nehmen und unbeachtet abstellen, nochmals gründlich die Hände waschen und dann mit dem Verrühren anfangen. Relativ schnell erhielt ich eine klebrige weiche Masse. Diese habe ich auf die Arbeitsplatte verfrachtet und geknetet.

    Im Rezept angeben waren als Knetzeiten 5 und 10 Minuten, allerdings für eine Knetmaschine. Bei mir hat es wohl länger als 30 Minuten gedauert und ich habe noch zu früh aufgehört. Aber es klebte nichts mehr, und meine Handflächen waren auch wieder sauber. Also ab in die Schüssel mit dem Teig.

    Teig nach dem Kneten
    Teig nach dem Kneten

    Nach der Ruhephase musste der Teig nochmals kurz geknetet und zu einem länglichen Laib geformt werden. Zum Glück für mich fiel das in Stefans Mittagpause, so dass er diesen Schritt übernahm. Für die Stückgare kam der Laib auf ein Backpapier und wurde mit der großen Schüssel abgedeckt. Sowohl Stock- als auch Stückgare habe ich um 10 Minuten verkürzt, da es in unserer Küche wärmer als in der „Rezeptküche“ war.

    Aus Teigling wird Brot
    Aus Teigling wird Brot

    Da habe ich zum ersten Mal selbst den Teigling eingeschnitten, und es gibt kein Beweisfoto davon. Also noch fix ein Foto gemacht als der Schwaden abgelassen wurde und der Backofen von 250 auf 190 Grad Celsius abkühlen sollte.

    Weißbrot mit Buttermilch
    Weißbrot mit Buttermilch

    Da unser letztes Brot recht dunkel geworden ist, kam das Weißbrot diesmal eine Etage tiefer in den Backofen. Und prompt ist es fast zu hell ausgefallen. Ob das nun aber an der Höhe im Backofen, an der Backdauer oder an den Zutaten liegt, kann ich nicht sagen. Aber dunkler würde dann recht schnell auch trockner im Inneren bedeuten. Mittlerweile können wir auch die Kerntemperatur messen, das Weißbrot hatte 97,3 ° Celsius. Also ist es so gut wie es ist.

    Zum Abschluß wurde das Weißbrot noch mit heißem Wasser überpinselt.

    Anschnitt
    Anschnitt
    Angeschnitten

    Es ist lecker. Uns schmeckt es sowohl zum Frühstück mit Marmelade oder Nuss-Nougat-Aufstrich, als auch mit herzhaftem Belag. Auch die Variante von gestern Abend, Weißbrot mit gekochtem Schinken und Spiegelei, war sehr lecker. Und es hat auch satt gemacht, das ist bei Weißbrot ja nicht immer gegeben.

    Mir sind einige Steine vom Herzen gefallen. Mein erstes Brot ist gelungen, obwohl ich mich nicht genau an das Rezept gehalten habe, sondern statt kernigen Haferflocken und Weizenschrot nur kernige Haferflocken genommen habe.

    Übrigens ist Paket 2 auch nicht im genannten Zeitfenster gekommen, sondern erst am Abend, als wir schon nicht mehr an eine Lieferung glaubten.

  • Mischbrot I die Erste

    Mischbrot I die Erste

    Diesmal spielt das Mischbrot I aus dem Brotbackbuch 1 von Lutz Geißler (Werbung wegen Namensnennung) die Hauptrolle. Das Rezept ist ähnlich, aber doch auch anders als unser erstes Brot. Es gibt wieder einen Vorteig, diesmal mit Weizenvollkornmehl angerührt, der bei einer Temperatur von 20° Celsius reifen soll. Da wir so einen kühlen Raum nicht finden, müssen wir die Zeit bis zum nächsten Schritt verkürzen. Desweiteren haben wir beim Hauptteig den ersten Kontakt zu Roggenmehl.

    Auch heute ist Stefan für das Backen verantwortlich, während ich neben den Handlangertätigkeiten die Zeiten und Temperaturen notiere und versuche die ganze Aktion im Bild festzuhalten.

    Und wieder einmal fehlen einige Schritte der Dokumentation. Natürlich ist das Brot zunächst in den Backofen gekommen und durfte sich dort dann über eine gewisse Zeit erwärmen. Zum Schwaden haben wir diesmal eine Drucksprühflasche benutzt.

    Kerntemperatur des Brotes messen
    Kerntemperatur des Brotes messen
    Ein etwas dunkles Weizenmischbrot I
    Ein etwas dunkles Weizenmischbrot I

    Leider ist das Brot etwas zu lange im Ofen geblieben und daher nach unserem Geschmack zu dunkel geworden. Aber es war trotzdem sehr lecker und ist bereits wieder Geschichte.

    Vielleicht sollten wir am Backtag doch mehr Brot backen, damit es auch für eine ganze Woche reichen kann.

  • Petras mütterliche Seite

    Petras mütterliche Seite

    Für meine mütterliche Seite geht es zunächst nach Ostpreußen, genauer gesagt nach Cruttinnen im Kreis Sensburg. Denn dort haben meine Großeltern geheiratet, hatten ein kleines Häusschen und bekamen dort alle ihre Kinder. Ob meine Großmutter, Wilhelmine Danielzik, auch dort geboren wurde, kann ich nicht sagen. Denn es gibt aus Cruttinnen keine Unterlagen mehr, in denen ich etwas nachlesen könnte. Meine Großmutter starb leider schon vor meiner Geburt.

    Wilhelmine Danielzik und ihre Kinder
    Wilhelmine Danielzik und ihre Kinder

    Der zweite Weltkrieg machte dem Ganzen jedoch ein Ende. Es galt die Parole: Wenn wir uns verlieren, treffen wir uns alle in Leipzig. Ob mein Großvater bereits ahnte dass es Ostpreußen nicht mehr geben würde? Oder wollte er nur in seine alte Heimat?

    In Leipzig habe ich noch keine Nachforschungen betrieben, da es online bisher keine Möglichkeiten hierzu gibt. Aber es steht auf meiner ToDo-Liste. Die Namen meiner Urgroßeltern sind mir jedoch aus andern Unterlagen bekannt. Es sind Auguste Emma Thiele und Christian August Leisegang. Mein Urgroßvater war Buchbinder und in Wiesbaden geboren.

    Bevor ich in Wiesbaden forsche, steht Leipzig auf dem Plan. Meine Mutter sprach öfter von einer Tante Bertha und einem Onkel Erich, sie hatte auch Kontakt zu einigen Cousins und Cousinen, aber ob diese jetzt von ihrer Mutter- oder ihrer Vaterseite stammen weiß ich nicht.

  • Der erste Versuch

    Der erste Versuch

    Es war ein schleichender Prozess, der wohl im März 2020 begann und etwas mehr als ein Jahr später dazu führte, dass ich Stefan das  Brotbackbuch Nr. 1 von Lutz Geißler (sicherheitshalber: Werbung da Titelnennung) zum Geburtstag schenkte. Nach ausführlicher Lektüre beschlossen wir, uns tatsächlich an das Selber Backen von Brot zu wagen. Das Landbrot aus dem genannten Buch sollte es werden.

    Die benötigten Materialien, Mehl und Hefe waren schnell besorgt, Salz und Honig vorhanden und Wasser kommt bei uns ja zum Glück in guter Qualität aus der Leitung. Und mehr wird für das Brot nicht benötigt.

    Es fing einfach an. Nur Hefe, Mehl und Wasser zusammenrühren, zunächst eine Stunde bei 20-22 Grad, danach dann ca. 22 Stunden bei ca. 5 Grad Celsius gehen lassen.

    Der Vorteig muss gehen

    Am nächsten Tag konnte es endlich weitergehen. Zunächst wurde der Hauptteig erstellt. Zum Vorteig wurden Mehl, 40 Grad warmes Wasser, Frischhefe, Honig und Salz hinzugefügt. In der Anleitung hieß es hierzu, dass die Zutaten zunächst 5 Minuten auf niedrigster Stufe vermengt werden sollten, und danach 8-10 Minuten zu einem glatten, elastischen Teig geknetet werden sollten. Wobei Salz und Hefe auf keinen Fall direkt aufeinander treffen sollten.

    Einen Teigkneter haben wir leider nicht, daher musste zunächst der Mixer dafür herhalten. Wie befürchtet zeigte dieser aber recht schnell die weiße Fahne. Stefan durfte sich also körperlich betätigen, ich musste ja immer wieder im Buch nachlesen und Fotos machen. In beiden Fällen müssen die Hände sauber bleiben. An den Fenstertest dachten wir beide nicht mehr und welche Temperatur das Wasser hatte konnte auch niemand sagen. Von einem Thermometer für Küche und Grill haben wir zwar immer geredet, aber mehr geschah dann auch nie. Schließlich entstand aber doch ein Teig. Dieser musste nun luftdicht bei einer Zimmertemperatur von 20-22 Grad Celsius ruhen.

    Hauptteig
    Hauptteig

    Als nächstes stand wieder Kneten und im Anschluß zu einem Brot formen an. Danach sollte der Teig in ein bemehltes Gärkörbchen und sich erneut ausruhen. Als Gärkörbchen haben wir ein mit einem bemehlten Tuch ausgelegtes Nudelsieb genutzt.

    Gärkörbchen
    Gärkörbchen

    Da es in unserer Küche wärmer war als die im Rezept angegebene Temperatur sind wir vor dem Schrillen des Kurzzeitweckers aktiv geworden. Der Gartest hatte uns nämlich gezeigt, dass es Zeit für den Backofen wurde. Schnell den Teigling mit Schluss nach unten auf das Backpapier befördern.

    Teigling
    Teigling

    Auf dem Bild nicht zu erkennen, aber das Brot hat ein leichtes Rautenmuster bekommen. Jetzt noch fix einschneiden, dann ab in den Backofen.

    Eingeschnittener Teigling
    Eingeschnittener Teigling

    Backofen aufheizen, Brot hineingeben und dort dann Dampf erzeugen, so der ideale Backvorgang. Daher hatten wir auch eine, wie wir dachten, geeignete Auflaufform auf den Boden gestellt, die wir dann zeitnah mit Wasser zur Dampferzeugung füllen wollten.

    Knall, Peng, Zisch, jetzt wissen wir wie sich dieses in Comics oft beschriebene Geräusch in der Realität anhört. Die Auflaufform zersprang in einige Teile, und das Wasser floß teilweise direkt auf den Backofenboden. Zum Glück hat der Ofen diese Attacke überlebt.

    Leider gibt es vom Backvorgang selbst keine Fotos. Denn passend zu unserem ersten Brotbackversuch hat sich die Backofenbeleuchtung eine Woche zuvor verabschiedet. Wir standen also mit einer Taschenlampe bewaffnet vor dem Backofen.

    Noch heißes Brot
    Noch heißes Brot

    Nach einer gefühlt unendlichen Zeit des Abkühlens konnten wir das Brot endlich anschneiden. Der erste Probebissen war so lecker, dass wir unser geplantes warmes Mittag-Abendessen in Brot und Rührei mit Schnittlauch aus dem Garten geändert haben. Es war sehr, sehr lecker.

    Es ist angeschnitten
    Es ist angeschnitten
    Landbrot
    Landbrot
  • Fotogalerie Garagen-Seitenstreifen

    Etwas über drei Wochen ist der Streifen nun schon bepflanzt und die meisten Bewohner fühlen sich dort auch wohl. Ein paar Knospen sind bei Akelei und Storchschnabel auch schon zu sehen.

  • Ein neuer Versuch

    Ein neuer Versuch

    Alles Neu macht der Mai, so heißt ein bekanntes Sprichwort. Nun, Mai haben wir noch nicht, aber schwiedland.de soll wieder etwas Leben eingehaucht bekommen. Mittlerweile ist es fast auf den Tag genau 6 Jahre her, dass wordpress und somit die Möglichkeit, gemeinsam einen Blog zu betreiben statt einer statischen html Seite auf schwiedland.de Einzug gehalten hat. Nur, so wirklich genutzt haben wir es nicht lange.

    Während mein Gartenblog nur eine kurze Datenschutzpause machte, fiel diese bei schwiedland.de länger aus. Doch mit dem heutigen Tag soll der Winterschlaf beendet sein.

    Einige Kategorien wie beispielsweise Veranstaltungen sind weggefallen, andere wie Brot backen dazugekommen. Ach ja, wir schreiben nicht über jedes unserer Hobbies. Keyboard spiele lieber als dass ich darüber schreibe.

  • Küchenschellen und Goldlack

    Fotos machen und am gleichen Tag zeigen klappt bei mir nicht. Und drei oder mehr Beiträge an einem Tag ist irgendwie auch nicht erstrebenswert. Denke ich zumindest. Früher war der Vorgarten ja so ein wenig Stiefkind beim Fotografieren, aber mittlerweile ist dort eigentlich immer etwas los, so dass die Kamera auch etwas zum Schauen hat. Nach Krokussen, Iris, Osterglocken und Tulpen sind es jetzt der Goldlack und die Küchenschellen, die auf den ersten Blick auffallen.

    Vorgarten – Rechte Seite
    Vorgarten – Rechte Seite
    Goldlack und Küchenschelle
    Goldlack und Küchenschelle
    Goldlack und Küchenschelle
    Goldlack und Küchenschelle

    Interessant ist es auch, die unterschiedliche Entwicklung der zwei Küchenschellen zu beobachten. Die Küchenschelle an der Wand ist im Wachstum immer weiter als die direkt an der Straße. Beide wachsen im gleichen Boden und werden genauso wenig gegossen. Unterschiedlich sind jedoch die Licht und Wärmebedingungen, die Reflexionen der Hauswand scheinen doch eine große Rolle zu spielen. Vielleicht irre ich mich aber auch, und es liegt an den unterschielichen Blühfarben bzw. Pflanzen.

    Die Schleifenblume ist im Moment nicht so prachtvoll wie im letzten Jahr, daher übersieht man sie auch auf dem Übersichtsbild.

    Schleifenblume
    Schleifenblume

    Die Golderdbeeren leuchten auch strahlend gelb, allerdings sind sie eher von der Garageneinfahrt aus zu bewundern.

    Golderdbeeren
    Golderdbeeren
  • Gartenrundgang 21. April Fotogalerie

    Wie der Titel schon vermuten lässt, stammen die Fotos vom 21. April 2021