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Autor: Petra
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Blick auf den Vorgarten
Da blicke ich wie jeden Morgen aus dem Küchenfenster auf den Sommerflieder im Vorgarten. Ich finde es einfach schön, statt auf Kies und der Krüppelkiefer wie in den Jahren zuvor nun auf Blüten und Insekten zu schauen. Und was sehe ich? Es sitzt ein Schmetterling auf dem Sommerflieder. Der erste Schmetterling den ich dort sehe. Also schnell ein Beweisfoto durch das Fenster gemacht.
Schmetterling auf Sommerflieder Das Blaue im Hintergrund ist übrigens unsere Papiertonne. An Bildaufbau und Ähnliches war nicht zu denken, es musste ja fix gehen. Als nächstes habe ich mir den Haustürschlüssel geschnappt und bin vorne raus. Der Schmetterling saß tatsächlich noch auf dem Strauch. Nur als er mich sah, grinste er und flatterte auf die Rückseite des Busches. Tja, was soll ich sagen, es gibt kein weiteres Foto.
Im Garten meiner Mutter stand auch ein Schmetterlingsstrauch. Dieser wurde von diversen Schmetterlingen und anderen Flugwesen regelrecht belagert. Auf so etwas hatte ich auch gehofft als wir den ersten Schmetterlingsflieder pflanzten. Und nun freue ich mich schon tierischen, wenn ich überhaupt einen Schmetterling zu sehen bekomme.
Aber da ich schon einmal draussen war, gibt es nun auch Vorgartenfotos vom Juli. Wer genau vergleicht, kann erkennen, dass wieder Neulinge eingezogen sind. Diesmal hat Stefan von Discounter einfach Ballonblumen Platycodon mitgebracht.
Übersicht über den rechten Teil des Vorgartens Ballonblume Platycodon Blick von der rechten Seite Rechts vom Vorgarten ist die Einfahrt zur Garage. Und daneben noch ein kleiner Streifen, der zur Zeit mit Koniferen bepflanzt ist. Dort stört mich der Kies eigentlich weniger, weil man eher wenig davon sieht. Aber dafür müssen die seitlichen Äste sehr oft geschnitten werden, damit sie nicht in die Fahrbahnen ragen und möglicherweise ein Auto zerkratzen.
Auf den Bildern sieht die „Hecke“ sogar besser aus als in natura, aber der Schnitt ist auch wieder überfällig. Von Schnitt zu Schnitt sieht der Rest schlimmer aus.
Zwischenbeet Ich nenne diesen Streifen ab jetzt einfach Zwischenbeet. Der Streifen zwischen den beiden Garageneinfahrten, wobei auf einer Seite keine Garage steht sagt zwar das Gleiche aus, hört sich aber ziemlich dämlich an.
Zwischenbeet Dort hätte ich auch gerne etwas anders, aber die Frage ist, ob dort überhaupt etwas „Schönes“ wachsen würde.
Rose Sommerflieder -
Juli – Impressionen
Heute ist es wieder warm, und mir fällt weder schlauer noch dummer Text ein. Aber so ein paar Fotos aus dem Juli möchte ich trotzdem zeigen. Zunächst vom Beginn des Monats.
Rose Bonita Renaissance Sonnenhut Echinacea Sonnenhut Echinacea Blüte des Hauswurz Und ein Fremdling, der aber von den Insekten heißt geliebt wurde. Leider weiß ich bisher nicht, um welche Pflanze es sich handelt.
Insektenliebling Weiter geht es mit den Aufnahmen von gestern. Gestern hat das Thermometer gemeint, dass wir knapp über 39 Grad hätten. Und heute soll es wärmer werden. Aus dem Rasen ist mittlerweile eher eine Steppenlandschaft geworden.
Die im Frühjahr gepflanzten Rosen schlagen sich wirklich tapfer. Die Rose Summer of Love spendiert immer wieder neue Knospen.
Rose Summer of Love Auch der Hibiscus neben ihr hat schon offene Blüten. Ob ihm die neue Nachbarschaft gut tut? Denn er sieht besser aus als letztes Jahr.
Hibiscus Die Sonnenhüte und die Lauchblüten haben ihre beste Zeit leider schon hinter sich.
Sonnenhut – Echinacea Sonnenhut – Echinacea Lauchblüte -
Das Terrassenbeet im Juli
Blick vom Garten in Richtung Terrasse Blick auf das Terrassenbeet von der Seite Im täglichen Anblick fällt es ja nicht so auf, aber alle zuletzt eingesetzten Pflanzen sind gewachsen. Die alte Rose hat prächtig geblüht, sie freut sich anscheinend über das viele Licht das sie nun bekommt. Und auch der Neuling, die Strauchrose Bonita Renaissance hat sich prächig entwickelt.
Rose Bonita Renaissance Aber auch Brandkraut, Garten – Salbei und Weidrich haben zugelegt.
Blutweidrich Garten-Salbei mit Besucher Löwenmäulchen vor Phlox Letzte Woche ist noch ein vermutlich einjähriger Phlox hinzugekommen. Diesen sieht man auf dem letzten Bild im Hintergrund. Leider hatte er nur die Beschriftung Phlox drumm.. Ich vermute dass die Abkürzung für drummondii steht, aber sicher bin ich natürlich nicht.
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Tierische Besucher
Der letzte Beitrag ist jetzt genau einen Monat her. Dabei habe ich das Gefühl dass sei erst gestern, naja, vielleicht noch vorgestern gewesen. Dabei wollte ich noch über die tierischen Besucher hier im Garten schreiben und auch schöne gelungene Fotos zeigen. Und genau daran hat es gehapert. Ich weiß nicht wieviel Fotos wir von unserem Lavendel an der Sitzecke gemacht haben. Dort waren zunächst zahlreiche Bienen unterwegs, und als er schon fast verblüht war kamen plötzlich auch die Hummeln vorbei.
Besuch beim Lavendel Und das ist noch das Beste von allen Aufnahmen die wir gemacht haben. Dann hatten wir auch noch speziellen Besuch, der uns sehr stark an einen Kolibri erinnerte. Aber dafür war der kleine Besucher dann doch zu winzig. Es handelte sich um ein Taubenschwänzchen.
Taubenschwänzchen Beide Aufnahmen sind übrigens noch aus dem Juni und daher auch nicht in der Fotogalerie.
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Fotogalerie Juni 2019
Lavendel Lavendel Lavendel Lavendel Lavendel Wenn die Insekten doch still sitzen bleiben würden! Kokardenblume Kokardenblume Kokardenblume Kokardenblume Salbei Salbei Salbei Salbei Salbei Auch am Salbei gab es kein ruhig sitzen bleiben. Storchschnabel Storchschnabel Storchschnabel Löwenmäulchen Storchschnabel Löwenmäulchen Johannisbeeren weißer Lavendel -
Der Vorgarten im Juni
Blühende Rose im Vorgarten (11. Juni 2019) Die Rose auf der linken Seite hat sich mit ihren Blüten langsam gesteigert. Bereits Ende Mai hatte sich die erste Blüte geöffnet, und am 11. Juni sah sie dann so aus wie auf dem Bild oben. Leider hat sie ziemlich unter dem kalten Mai gelitten, und ist nun auch anfällig gegen die diversen Rosenkrankheiten. Daher habe ich auch mit einer geringeren Blüte als letztes Jahr gerechnet. Nun, was soll ich sagen, sie hat mich überrascht. Wieviele Blüten es nun sind kann ich nicht sagen, aber ich bestaune sie täglich mehrmals.
Blühende Rose im Vorgarten (19. Juni 2019) Gegen diese Rose verblassen im Moment alle Pflanzen auf der rechten Seite.
Vorgarten – rechte Seite Eigentlich sollte die Abelie schon weitaus größer sein, aber irgendwie ist sie in diesem Beet unser Sorgenkind. Zu Beginn musste sie einige Zweige lassen, hier vermute ich ebenfalls die Nachbarkatzen als Täter, vielleicht hat sie diesen Zweigverlust immer noch nicht überwunden. Beim Kauf wurde uns gerade für diese Pflanze ein starkes Wachstum prognostiziert.
Abelie Daher hat sich nach dem Einziehen des Grüns der Blumenzwiebeln eine größere Lücke aufgetan, die wir nun mit nun mit zwei Kapkörbchen Osteospermum gefüllt haben. Genauer gesagt hat Stefan sie einfach vom Einkauf mitgebracht, also das erste Mal Blühpflanzen im Supermarkt gekauft.
Kapkörbchen Osteospermum Die übrigen Pflanzen entwickeln sich aber gut. Einige Hauswurze werden bald blühen, die Kugelprimeln und Küchenschellen stehen prächtig, und der Goldlack hat immer noch einige Blüten. Die erst im Frühjahr wurzelnackt gepflanze Rose Bienenweide Rosa blüht viel prachtvoller als erwartet, und auch der Zwergsommerflieder bildet unermüdlich neue Blüten.
Rose Bienenweide Rosa Zwerg-Sommerflieder Man muss nur richtig stehen und schauen, dann sieht unser Vorgarten schon richtig zugewachsen und schön aus.
Seitlicher Blick über den Vorgarten -
Terrassenbeet statt Pampasgras
Ich weiß nicht so wirklich wo ich anfangen soll, welche Fotos ich zeigen soll, so viel ist in den letzten Wochen passiert. Die größte Veränderung im Garten ist sicherlich, dass das Pampasgras und der Apfelbaum nun Geschichte sind.
Bereits beim Frühjahrsschnitt des Pampasgrases haben wir gemerkt, dass das Innere recht feucht war. Dort ließen sich auch die Stängel recht einfach herausziehen, und sie rochen meistens vermodert. Einen Fäulnisherd oder gar Schimmel wollten wir nicht im Garten. Zumal das Pampasgras eher im Herbst und Winter schön aussah, aber nicht zu der Zeit in der man sich häufig im Garten aufhält und viel auf der Terrasse sitzt.
Beim Entfernen haben wir uns gewundert, wie wenig Wurzeln das Gras eigentlich hatte. Und wie trocken die Erde eigentlich war. Einige Schweißtropfen später hatten wir ein leeres Beet.
Auf dem Weg vom Pampasgras zum Terrassenbeet Irgendwie hatten wir uns selbst damit überrumpelt, denn so genau wussten wir gar nicht was da nun hin sollte. Sicher war nur eins, Insektenfreundlich sollte es werden. Allerdings wäre es auch die Möglichkeit, dem Wunsch nach duftenden Rosen nach zu geben. Man sieht, alles nicht so einfach, denn die meisten duftenden Rosen, die meinem Auge und meiner Nase gefallen, gefallen den Insekten nicht so sehr.
Das Terrassenbeet ist für die Bepflanzung vorbereitet Gestern nun haben wir Nägel mit Köpfen gemacht. Eigentlich Wahnsinn, wenn man den Wetterbericht ansieht, denn für nächste Woche sind Temperaturen bis 40 Grad vorhergesagt. Nicht wirklich ein idealer Zeitpunkt zum pflanzen. Lieblingsbeschäftigung der Woche wird Gießen sein, aber immerhin stehen die Neulinge fast direkt neben dem Wasserhahn.
Terrassenbeet mit neuer Bepflanzung Vor ein paar Tagen sind schon drei Löwenmäulchen, eine Katzenminze, ein Steppensalbei in weiß und ein Storchschnabel Rozanne gepflanzt worden. Die beiden Hornveilchen haben sich selbst gesät und die Rose am Lavendel wurde ja immer wieder vom Pampasgras überwachsen. Ich hoffe sie wird sich nun erholen und nicht total vor Sonne und Licht erschrecken.
Gestern kamen nun eine Strauchrose Bonita Rennaisance, ein Brandkraut Phlomis russeliana, ein Garten Salbei Salvia verticillata ‚Purple Rain‚ und ein Weiderich Lythrum salicaria ‚Rubin‚ hinzu. Auch eine Vogeltränke wurde integriert. Herbst- und Frühjahrsblüher fehlen noch, aber es sind ja auch noch einige Lücken da.
Strauchrose Bonita Rennaisance Im Vordergrund das Brandkraut, in der Mitte der Garten-Salbei und hinten der Weiderich Löwenmäulchen und Vogeltränke Strauchrose Bonita Rennaisance Brandkraut Blutweiderich Gartensalbei -
Juni – Beginn der Rosenblüte
Im Moment passiert so viel im Garten, dass ich mit dem Fotografieren und Schreiben nicht nachkomme. Es gab in den letzten zwei Wochen heiße Tage mit Temperaturen an die 30 Grad, aber auch kalte Tage mit Nachttemperaturen im einstelligen Bereich. Fast jeden zweiten Tag gab es eine Unwetterwarnung. Zum Glück wurde unser Stadtteil von größeren Schäden verschont.
Rose Tottering by Gently Rose Tottering by Gently Mittlerweile hat die Rosenblüte im Garten begonnen. Die Rose in der Pflanzinsel hatte zwar die erste offene Blüte, doch leider gibt es davon kein Foto. Dafür gibt es aber einige von Blüte Nummer zwei.
Die Rose Tottering by Gently habe ich ja erst im Frühjahr als wurzelnackte Rose in die Erde gebracht. Daher freue ich mich besonders, dass sie nicht nur gut angewachsen ist, sondern auch einige Blüten hat. In Wirklichkeit ist die Blüte nicht so stark verblasst, die Aufnahmen sind nur bei unterschiedlichen Lichtbedingungen entstanden. Und wie versprochen duftet die Rose auch. Meine erste und bisher einzige Rose die einen wirklich tollen Rosenduft hat. Zum Glück hat sie noch weitere Knospen.
Der zweite Neuling vom Frühjahr, die Rose Summer of Love ziert sich noch ein wenig. Da muss ich mich noch in Geduld üben bis ich die erste offene Blüte bewundern kann.
Rose Summer of Love Die vom Pampasgras freigelegte Rose hat sich auch etwas erholt und weist nun einige Knospen auf. Wobei, der Blick aus dem Fenster zeigt mir, dass die Knospe mittlerweile auch aufgegangen ist. Aber zum Zeitpunkt des Fototermins sah es eben noch so aus wie auf den Bildern.
Rose hinter Lavendel Rose hinter Lavendel Nur 4 Rosen „hinten im Garten“, und dass obwohl Rosen zu meinen Lieblingen zählen. Da muss ich doch direkt schauen ob nicht noch weitere, duftende Exemplare im Garten ein Zuhause finden können. Auf der Wunschliste stehen ja noch so einige.
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Neuzugänge
Nachdem wir gestern morgen beide doch etwas gefrustet ob des Verlustes der Fetthenne waren, sind wir vormittags erstmalig bei einem Staudenzüchter in Holten gewesen. Und haben uns dort viel länger aufgehalten als wir wollten, weil es so viel zu entdecken gab. Die Blüten dort, egal ob an Stauden oder Sträuchern, wurden regelrecht umschwärmt, es war richtig schön wieder einmal so ein Gebrumme zu hören. Gut, es gab auf dem Gelände auch einige Bienenstöcke, und in der Nähe unseres Gartens sind mir keine bekannt. Die Stauden werden dort vor Ort gezogen, daher heißt es auch: Wenn weg dann erst nächstes Jahr wieder vorhanden. Der einzige Haken an der Gärtnerei ist, dass wir 13 Minuten bis dort fahren müssen. Aber für den Geldbeutel ist es sicher besser.
Und statt mit einer Fetthenne als Ersatz sind wir mit 2 Kartons Pflanzen wieder nach Hause gefahren.
Unsere Beute vom Staudenhändler 3x Hauswurz, 3x Sibirische Fetthenne (Sedum hybridum ‚Immergrünchen‘), Vergissmeinnicht Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense ‚Orion‘), Schöne Fetthenne (Sedum spectabile ‚Rosenteller‘), 3x Kissen-Aster (1x Aster Dumosus-Grp. ‚Augenweide‘, 1x Aster Dumosus-Grp. ‚Prof. A. Kippenberg‘, 1x Aster Aster Dumosus-Grp. ‚???‘, soll in purpurrot blühen) Nachmittags war dann große Pflanzaktion. Die drei Sibirische Fetthennen (Sedum hybridum ‚Immergrünchen), die Schöne Fetthenne (Sedum spectabile ‚Rosenteller‘), ein Hauswurz und die niedrige Kissen-Aster (Aster Dumosus-Grp. ‚Augenweide‘) (25cm) kamen in den Vorgarten, parallel dazu haben wir diesen auch von dort ungewünschten Sämlingen befreit. Auch die Zitronen-Verbene (Aloysia triphylla) steht bereits im Kübel.
Die beiden höheren Astern (45cm) (Aster Dumosus-Grp. ‚Prof. A. Kippenberg‘) in violett und die purpurrote (Aster Dumosus-Grp. Starlight ?) sollten zwischen Johannisbeerstrauch und Hängekätzchenweide. An dieser Stelle mussten wir erst Platz schaffen, denn dort hatte ich bisher dem Wildwuchs freie Bahn gelassen. Auf diesem Weg hat es ein Kriechender Günsel auch geschafft, sich an dieser Stelle zu etablieren. Auch zwei andere höhere Gewächse stehen dort noch, aber ich habe bisher keine Ahnung um wen es sich dabei handelt und ob sie dauherhaft bleiben dürfen. Der Platz unter der Hängekätzchenweide gehört ja Grace. Dort etwas zu pflanzen wäre unnütze Mühe, denn es würde ihre Grabearbeiten nicht überleben.
Die Astern Neulinge zwischen Johannisbeerstrauch, Glockenblumen, Kriechendem Günsel und 2 Unbekannten Für den Wiesen- Storchschnabel (Geranium pratense ‚Orion‘) habe ich gleich zwei Plätze gefunden und musste mich entscheiden. Vermutlich führt dieses „Pflanzloch“ zu einem weiteren Besuch in der Staudengärtnerei. Gelandet ist der Wiesen-Storchschnabel schließlich vor/unter dem Roten Perückenstrauch.
Wiesen-Storchschnabel vor Rotem Perückenstrauch Der Platz für das Vergissmeinnicht steht auch schon fest, aber da dieses erst recht frisch in das Töpfchen gekommen ist, soll es erst etwas besser durchwurzeln.
Ach ja, heute morgen sah der Vorgarten nicht mehr ganz so schön aus wie gestern abend noch. Die Japanische Lavendelheide hat weitere 3 ihrer neuen Austriebe verloren.