Danke liebe Katzen! Dank euch gibt es jetzt keine Fetthenne (Herbst-Fettblatt Sedum Telephium-Hybride „Herbstfreude“) mehr. Die Wurzeln sind noch in der Erde, der oberirdische Teil jedoch lag abgerissen daneben. Vielleicht treiben die Wurzeln neu aus, oder der oberirdische Teil schlägt Wurzeln, aber darauf verlassen will ich mich nicht.
Was mich besonders traurig macht, gerade im Herbst ist das Nahrungsangebot für Bienen und Hummeln äusserst knapp. Da werde ich mich heute wohl noch auf die Suche nach Ersatz machen müssen.
Vor ein paar Tagen bin ich mit der Kamera mal wieder im Garten unterwegs gewesen. Sehr viel Blühendes gibt es dort im Moment leider nicht, aber viele Blüten stehen bereits in den Startlöchern. Ich notiere mal auf meiner ToDo Liste: Die Blühlücke im Mai muss geschlossen werden. Auch Herbstblüher fehlen noch.
Ich fange mal mit dem Blick über den Gartenzaun an. Dort steht seit letztem Jahr eine schöne Hochstammrose, einige Blüten schauen auch in unsere Richtung.
Leider konnte mir bisher niemand sagen, um welche Schöne es sich hier handelt.
Doch ein paar Blüten gibt es auch in unserem Garten. Der Rosmarin ist mittlerweile leider verblüht, aber zu seinen Füßen die Hornveilchen blühen fleissig weiter, auch wenn sie teilweise ihre Köpfe recht weit herausrecken müssen.
Aber es gibt auch Hornveilchen die frei stehen. Diese leuchten viel stärker weil sie auch viel Sonne abbekommen.
Letztes Jahr habe ich ein Löwenmäulchen gepflanzt, das tapfer den Winter überstanden hat.
Die Glockenblumen im Beet zeigen auch bereits ein paar offene Blüten, weitaus mehr sind jedoch an dem Wildwuchs (den ich natürlich nicht fotografiert habe, weil ich den heute erst wahrgenommen habe) direkt neben dem Komposter zu sehen.
Weiter gehts mit Lavendel und Ziersalbei. Dort kann die Blüte jederzeit losgehen.
Ein paar Blüten spendieren auch Vergissmeinnicht und Storchschnabel
Einen Schönheitspreis gewinnt die Blüte des Roten Perückenstrauches sicher nicht, dafür sind die Blüten aber bei den fliegenden Insekten sehr beliebt.
Und warum die Sommertamariske jetzt zaghaft blüht hat sie uns nicht gesagt. Ihre eigentliche Blütezeit wurde uns mit Juli bis September angegeben.
Unsere Erdbeeren im Vertikalbeet haben nicht nur geblüht, sondern auch Früchte angesetzt. Wobei ich am Wuchs der verschiedenen Erdbeeren nicht erkennen kann, ob es eine hängende, eine kletternde oder eine normale Erdbeere ist. Aber das ist mir auch egal, hauptsache es gibt Erdbeeren. Und die ersten Erdbeeren sind tatsächlich rot, und sehr lecker.
Und als Abschluss gibt es ein Bild unserer „Blumenwiese“. Da hat Stefan den Inhalt eines Gratispäckchens eingesät und mittlerweile sieht es so aus:
Mal schauen wer oder was tatsächlich bis ins Blühstadium kommt. Es geht nach dem Motto: Der Kräftigste gewinnt!
So wirklich viel gibt es über den Vorgarten im Mai nicht zu sagen. Die Katzen benutzen ihn weiterhin als Toilette, zwei neue Triebe der japanischen Lavendelheide wurden bereits abgerissen.
Vorgarten – Rechte Seite
Im Moment blüht nicht wirklich viel. Einige Restblüten bei Moossteinbrech, Schleifenblume und Goldlack sind noch zu sehen. Noch ein paar schöne Tage, dann werden sicher Sommerflieder und Rose blühen. Bei beiden sind zumindest Knospen zu sehen.
Knospen am Sommerflieder
An der Rose auf der linken Seite des Vorgartens habe ich gestern sogar eine offene Blüte entdeckt. Und auch sofort aufs Foto gebannt. Ich frage mich ja jedes Jahr aufs neue, wann denn die einzelnen Pflanzen blühen. Mein Wunsch ist es ja, dass es im ganzen Jahr etwas Blühendes gibt, allerdings hat es im Vorgarten dieses Jahr nicht geklappt.
Die erste Rosenblüte 2019
Ich glaube, dieses Jahr betrachte ich die Rosen weitaus intensiver als in den Jahren zuvor. Soviel Schädlinge (Läuse und Raupen) wie dieses Jahr habe ich an den Rosen bisher nicht gesehen. Allerdings wollen Marienkäfer und Vögel ja auch etwas zu fressen haben. Auch einige Blätter sind verfärbt, das werde ich auf jeden Fall im Auge behalten. Und sicherheitshalber sollte ich auch ein paar Fotos von den Blättern machen.
Der Kalender sagt zwar schon Mai, aber sämtliche Bilder sind noch vom April. Eben die letzten Aprileindrücke. So sieht es aus, wenn man morgens aus dem Fenster in den Garten schaut. Es kann dann schonmal passieren, dass der Blick länger im Garten weilt als geplant, weil jemand im Garten herumspaziert. Diese Jahr habe ich so Rotkehlchen, Meisen, Herrn Amsel, Elstern und einen Raben beobachtet. Natürlich hatte ich nie die Kamera griffbereit.
Früh am morgen aus dem Fenster aufgenommen
Mittlerweile ist auch das Pampasgras wieder gestutzt und sämtliche Pflanzen daneben atmen auf. Am meisten freut sich sicher die Rose darüber.
Pampasgras, ca. 12 Tage nach dem Friseur
Das Pampasgras hat übrigens zu leiden, denn Frau Hund mag es dort im Schatten zu liegen. Und damit es richtig gemütlich wird, muss eine entsprechende Kuhle her. Dabei störende Wurzeln werden einfach weggebissen.
Hundekuhle unter dem Pampasgras
Auch wenn es nicht auffällt, mittlerweile haben die Buchen am Rand alle ihre neuen Blätter.
Überblick linke Seite
Bei den vielen Lücken sollte ich auch besser nicht mehr von Hecke sprechen, es sind schließlich nur noch vereinzelt ein paar Buchen. Und ich überlege schon immer, wie diese Seite am besten gestaltet wird. Zwei Sträucher, den Knopfbusch und den Hibiscus, haben wir letztes Jahr schon gepflanzt. Dieses Jahr kam eine kleine Rose hinzu, weil wir, wegen Portoersparnis, drei statt zwei bestellt haben. Also musste ein Platz für sie geschaffen werden. Am liebsten hätte ich das ganze Jahr über etwas blühendes. Also Stauden setzen? Oder Blühsträucher? Dazu würden Rosen ja auch zählen. Oder eine Kombination? Die Vernunft sagt ja erstmal schauen wie es der neuen Rose überhaupt gefällt. Ob das überhaupt eine Rosenseite ist. Aber eine unvernünftige, weil keine Insektennährpflanze, aber dafür duftende und schöne Rose hätte ich doch gerne. Ab besten so prachtvoll wachsend wie im Vorgarten.
Wirklich viel blüht im Moment nicht. 2 Maiglöckchen in der Kruschelecke hinten, einige Kräuter die auf den gemachten Fotos aber langweilig wirken und der Rosmarin.
Ich hoffe ich täusche mich, aber dieses Jahr habe ich bisher kaum Bienen und Hummeln gehört und gesehen. Zwar war bei der Kirschblüte ein leichtes Brummen zu vernehmen und auch der Rosmarin hat so seine Besucher, aber zur Zeit der Trauerweidenkätzchenblüte war es recht still. Es hat aber auch zur falschen Zeit geblüht. Nach einer kurzen Wärmeperiode wurde es wieder kalt.
Es gibt übrigens noch eine zweite Kuhle. Diese ist unter dem Hängeweidenkätzchen.
Hundekuhle unter dem HängeweidekätzchenGrace an einem ihrer Lieblingsplätze
Ein Blick in die Fotogalerie lohnt sich diesmal besonders, denn dort sind auch alle Aufnahmen der Hauswurze.
HauswurzHauswurzHauswurzHauswurzHauswurzHauswurzHauswurzHauswurzHauswurzHauswurzKirschbaumRoter PerückenstrauchTulpeTulpeInselbeetCurrystrauchKräuterbeetKriechender GünselVorgartenGrace in der Kuhle
Die Fotos in der Fotogalerie sind vor ca. einer Woche entstanden. Mittlerweile sieht es schon wieder etwas anders aus, aber jeden Tag laufe ich nun auch nicht mit der Kamera oder dem Handy durch den Garten.
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Artikel nennen soll, aber Frühling trifft es wohl ganz gut. Magnolien und Forsythien in der Nachbarschaft sind bereits verblüht, jetzt ist die große Zeit der Tulpen und Obstbäume gekommen. Zumindest in unserem Garten.
Tulpe
Auch wenn ich selbst noch keine Tulpenzwiebel gesetzt habe sind doch so einige Exemplare im Garten zu finden. Leider sind auch oft nur Blätter zu sehen und keine Blüten, da sind die Zwiebeln wohl mittlerweile zu tief. Bisher ist es mir auch nicht gelungen, diese Zwiebeln zu finden und höher zu setzen.
KirschblüteBesucher an den Kirschblüten
Es ist die Zeit der Kirschblüte. Ich hoffe, die Nachtfröste der vergangenen Tage haben den Blüten nicht allzuviel ausgemacht. Auf jeden Fall habe ich anschließend wieder das Summen von Bienen gehört.
Der Apfelbaum hat sich letzte Woche noch zurückgehalten, nur eine Blüte war offen, die übrigen haben sich erst nach den Nachtfrösten geöffnet.
Apfelblüte
Die Pflanzinsel wird wieder von Hornveilchen bewohnt. Auch unter dem Pampasgras habe ich gestern welche entdeckt.
Mittlerweile ist auch die Hängekätzchenweide beschnitten, allerdings nicht so extrem wie beim ersten Mal, sondern diesmal ist es eher ein „Regenschirmschnitt“.
Einen neuen Gartenbewohner gibt es auch, ein kleines Vergissmeinnicht ist bei unserem „Nichtkräuterkauf“ auch mitgelaufen. Ebenso wie 6 Erdbeerpflanzen, die auch schon ihr Regal bezogen haben. Auch das Hochbeet ist teilweise schon bepflanzt.
KirschblütenBesucher an den KirschblütenKirschblütenTraubenhyazinthenTulpeTulpeTulpeHochbeetHauswurzVergißmeinnicht
Die Fotos sind schon ein paar Tage in der Fotogalerie, aber jetzt ist auch Zeit für den erläuternden Text. Bei einem Besuch in unserem bevorzugten Gartencenter/Baumschule wollten wir eigentlich nach Kräutern schauen. Stattdessen sind allerdings einige „Vorgartenpflanzen“ mit uns nach Hause gefahren, die die noch vorhandenen Löcher nun füllen.
Die Frühlingsblüher dominieren den Vorgarten
Hinzugekommen sind 2 GoldlackErysimum ‚Golden Jubilee‘, die jetzt regelrecht leuchten. Auch 2 Golderdbeeren sind hinzugekommen. Wenn sich diese beiden bei uns wohlfühlen, werden vermutlich noch einige weitere hinzukommen, um als Bodendecker im Bereich des Portugiesischen Lorbeers zu dienen. Das Herbst-FettblattSedum Telephium-Hybride ‚Herbstfreude‘ ist noch recht unscheinbar, aber ich hoffe, dass es im Herbst für einen Farbtupfer sorgt. Ebenfalls hinzugekommen ist eine Japanische LavendelheidePieris Japonica Sinfonie, die im Moment mit weißen Glöckchen auffällt und auch bei den Bienen beliebt ist.
Wenn es nach uns geht und sich alle Pflanzen wie gewünscht entwickeln ist die große Pflanzaktion hier beendet. Im Herbst möchte ich noch ein paar „bienenfreundliche Blumenzwiebeln“ setzen, welche das schließlich werden wird wohl das Angebot dann entscheiden. Und ob es doch noch spezielle Bodendeckerpflanzen geben muss wird auch die Zukunft erst zeigen.
Vor meinem geistigen Auge sieht der Vorgarten auf der rechten Seite ja schon toll aus und alle Pflanzen fühlen sich wohl und haben sich entsprechend vergrößert. Also quasi so:
Vorgartenplan
Im oberen Bereich sieht es noch etwas kahl aus, weil dort zunächst eine Bank sowie ein paar Wegplatten dorthin eingezeichnet war.
Die Realität sieht jedoch anders aus. Die Pflanzungen vom Herbst haben den Winter bis jetzt überstanden, aber ob die Neuanpflanzungen sich auch wirklich alle dort wohl fühlen wird erst die Zeit zeigen. So sieht es im Moment aus. Dank schlechtem Wetter gibt es nur schnelle Übersichtsaufnahmen.
Linker Bereich: Küchenschelle, Rose und Kugelprimeln sind hier neu.
Als Bildunterschrift habe ich ja die Neuen schon kurz genannt. Doch nun gibt es auch die ausführliche Erläuterung mit dem vom Schildchen jeweils gewonnenen Wissen. Vorne sind die Kugel-PrimelnPrimula denticulata rot-violett, blau-violett und 2x Alba (weiß). Sie sind mit den Maßen 15/30 cm und der Blühzeit März – Mai angegeben. Angeblich sind die Primeln alle stark duftend. Von der Patiorose Bienenweide Rosa ist noch nicht viel zu sehen, da sie als wurzelnackte Pflanze gerade erst in die Erde kam und daher noch einige Wochen angehäufelt sein muss.
Rechter Bereich: Küchenschelle und Kissenaster sind jetzt neu
Zwei Küchenschellen, Pulsatilla vulgaris ‚Rubra‘ und Pulsatilla vulgaris ‚violett‘, sind ebenfalls hinzugekommen. Bei beiden wird als Blütezeit April – Mai angegeben und sie sollen eine Höhe von 20-25cm erreichen. Als Besonderheit wird schneckenresistent genannt. Bei der letzten Neuen handelt es sich um eine Kissen-AsterAster dumosus ‚Zwergenhimmel‘. Auch sie soll mit 15 cm niedrig bleiben und als Blütezeit wird August – September genannt.
Schleifenblume und KugelprimelnBlick von der Straße in Richtung HaustürBlick von der Haustür auf den Vorgarten
Eigentlich ist ein Rundgang durch den Garten mit der Kamera wieder überfällig. Aber das Wetter lockt im Moment nicht wirklich raus. Ein Sturm nach dem anderen jagd über Deutschland und bringt neben Sturmböen, die teilweise auch heftiger ausfallen, auch einiges an Regen mit. Unser Regenmesser, der seit dem 5. März sein Winterquartier verlassen hat, meint es wären schon 60 Liter gewesen. Also wirklich kein Wetter um mit der Kamera draußen schöne Aufnahmen zu machen. Trotzdem gibt es natürlich fast täglich eine Gärtchenrunde. Und dabei ist sie mir aufgefallen.
Lenzrose
Weiße Christrosen kenne ich , aber dieses Exemplar ist nicht weiß. Also habe ich mal wieder das Internet umgegraben und geschaut, welche Art es denn nun wirklich ist. Die Blattform spricht für eine Christrose, und nach dem Bild hier habe ich auch keine Zweifel, dass es sich um ein rotes Exemplar handelt, aber in Natura ist alles viel dunkler.
Das grüne Blatt war letztes Jahr schon da, und ließ sich nicht so einfach entfernen. Zumal das auch die Ecke ist, an der es eher etwas ungeordnet zugeht, da sie eigentlich immer im Schatten liegt und vom Kirschbaum zudem verdeckt wird.
Zurück aus der Zukunft muss ich mich verbessern, es handelt sich nicht um eine Christrose, sondern um eine Lenzrose.
Da sich im Vorgarten auf der linken Seite die Rose so wohlfühlt, sollte auf der rechen Seite auch eine hinein. Nun gibt es ja so viele verschiedene Rosenarten und Blühformen. Also habe ich einfach mal das Internet umgegraben und mich auch in Foren umgesehen.
Gelandet bin ich schließlich beim Rosenpark Dräger, auf deren Internetseite es neben den üblichen Einteilungen Beetrosen, Edelrosen, Strauchrosen, David Austin Rosen, Kletterrosen usw. auch den Punkt Bienenfreundliche Rosen gibt.
Diese Rosen habe ich mir dann genauer angeschaut und bin für den Vorgarten schließlich bei der Bienenweide®Rosa, einer Patiorose, gezüchtet von der Rosen Tantau KG, hängen geblieben. Bei Rosen Tantau selbst heißt es: Eine besonders gesunde Bienenweide ® -Sorte, die etwas breiter und lockerer wächst und auch als Kleinstrauchrose zu verwenden ist. Während die Bienenweide rosa beim Rosenpark Dräger als Zwergrose mit einer Wuchshöhe von 30 – 50cm angegeben ist, steht bei Rosen Tantau 50 – 80 cm Wuchshöhe. Mal schauen für welche Höhe sie sich dann in unserem Vorgarten entscheidet.
Und dann passierte das was bei Bestellungen oft passiert. Das Porto muss sich schließlich lohnen. Es kamen noch weitere Rosen hinzu. Schließlich gehören für mich Rose und Duft einfach zusammen.
Bereits letztes Jahr hatte ich die Erdbeeren zwischen dem Stachel- und dem Johannisbeerenstrauch entfernt. Mit einem Austausch der Erde würde auch an diesem Ort eine Rose passen. Schließlich fiel die Wahl auf die Strauchrose Tottering-by-Gentle®, eine Englische Rose zum Züchter David Austin. Diese ist mit 120 – 150 cm angegeben, ihre gelben Blüten sollen auch duften.
Die letzte im Bunde ist eine Beetrose, die Summer of Love vom Züchter Kordes Rosen. Diese soll 60 – 80 cm hoch werden, die Blüten werden als gelb mit rotem Rand beschrieben. Da ich bisher keine Fotos von den Rosen gemacht habe, gibt es an dieser Stelle auch keine, denn einfach Fotos von anderen Seiten nehmen ist für mich nicht richtig.
Heute vor genau einer Woche, einem Mittwoch, habe ich die 3 Rosen bestellt, am Freitag wurden sie verschickt und am Montag habe ich sie in Empfang genommen. Und mittlerweile sind sie nach ausgiebigem Wässern auch alle in der Erde.
Rosenpaket
So sah das Paket in geöffnetem Zustand übrigens aus. Beim „Verarbeiten“ der Rosen habe ich keine Fotos gemacht.
Und da ich in diesem Beitrag viele Namen genannt habe, kennzeichne ich ihn sicherheitshalber als Werbung, auch wenn es wohl nicht nötig wäre.
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