Autor: Petra

  • Marmorkuchen vom Blech

    Marmorkuchen vom Blech

    Dieses Wochenende sollte es wieder ein Kuchen werden, am besten etwas ganz einfaches. Nach großem Experimentieren war mir nicht, einfach die vorhandenen Vorräte nutzen und nicht wirklich dafür einkaufen müssen. An diesem Samstagmorgen habe ich auch daran gedacht die Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu holen.

    Und was ist es schließlich geworden? Ein Marmorkuchen als Blechkuchen, also doch etwas Neues. Und dann auch noch mit Öl statt Butter oder Margarine. Tja, wie war das nochmal mit der weichen Butter? Also wieder ab in den Kühlschrank mit ihr.

    Ich habe wieder meinen Backrahmen in Kombination mit der Dauerbackfolie genutzt, und wie immer habe ich das Backblech verflucht. Denn ich hatte so einige Probleme diese Kombination in den Backofen zu bugsieren. 

    Marmorkuchen in Backrahmen
    Marmorkuchen in Backrahmen

    Ach ja, bei diesem Rezept wurde nichts abgewogen, sondern es ging um Tasseninhalt. Und zwar ging es um ein Rezept von sandras kochblog (und zur Sicherheit auch diesmal: Werbung wegen Namensnennung) das sich unter dem Titel Marmorkuchen Blech verbirgt.

    Zum Glück hat die Autorin in den Kommentaren verraten, wie groß ihre Tassen sind. Mir gefallen Rezepte mit absoluten Mengenangaben besser als Angaben mit Tassen oder Löffel. Denn so werden die Ergebnisse auch immer gleich. Aber ich wollte auch nicht länger im Netz suchen, sondern endlich anfangen zu backen.

    Er ist sehr lecker und fluffig, leidet allerdings an akuter Schrumpfitis.

  • Rosenkohl Quiche und Körnerbrot

    Rosenkohl Quiche und Körnerbrot

    Nach den Schoko Cookies am Morgen haben wir abends noch eine Rosenkohl Quiche gebacken. Tja, das gehört fast eher in die Abteilung Kochen, aber immerhin wurde es teilweise im Backofen fabriziert. Wobei wir falsch ist, denn das war allein Stefans Werk. Auf danielas foodblog (Werbung wegen Namensnennung) hat er sich von Es wird Herbst mit feiner Rosenkohl-Quiche inspirieren lassen.

    Etwas später wurden dann noch Körner für unser Körnerbrot zusammen gerührt. Diese durften über Nacht im Kühlschrank quellen und wurden am nächsten Tag dann zu einem leckeren Körnerbrot verarbeitet.

    Körnerbrot
    Körnerbrot

    Für uns ist das Zeitmanagement vom Körnerbrot sehr passend, und es ist auch noch sehr lecker.

  • Wir versuchen uns an Schoko Cookies

    Wir versuchen uns an Schoko Cookies

    Wir backen unsere Kekse selbst, so haben wir im letzten Herbst groß getönt. Und in der Vorweihnachtszeit ging das auch sehr gut. Uns standen massenhaft Rezepte zur Auswahl, so dass wir auch immer etwas gefunden haben. Und dann war Weihnachten vorbei und Weihnachtskekse nicht mehr gefragt. Und nun? Die Suche nach Sommerkeksen war nicht sehr ergiebig.

    Irgendwo hat Stefan dann ein Rezept für Schoko Cookies gefunden. Es war irgendwo in den Kommentaren versteckt, wieder gefunden haben wir es nicht. Es hörte sich aber alles schlüssig an, sodass wir uns an die Zubereitung gewagt haben.

    Teigkugeln auf dem Backblech
    Teigkugeln auf dem Backblech

    Man solle Teigkugeln formen und diese in ausreichend Abstand auf ein Backblech mit Backpapier legen. Wir haben wieder unsere Dauerbackfolie genutzt. Bei 150 Grad Ober / Unterhitze sollten sie ca 15-20 Minuten backen.

    Helle Schoko Cookies
    Helle Schoko Cookies

    Tja, irgendwie waren die viel zu hell, aber vielleicht sollten sie ja auch genau so sein. Vorsichtig haben wir uns mal die Unterseite angeschaut. Und ein Probierkeks musste auch sein. Nein, so sollten sie sicher nicht sein. Ob unser Backofen erste Schwächen zeigt?

    Erster und zweiter Versuch
    Erster und zweiter Versuch

    Allerdings war die nächste Lage Kekse bereits im Backofen. Diese durften dann schon länger dort verweilen, wurden aber immer noch nicht optimal. Nach einigem Experimentieren, natürlich auch mit entsprechenden Probierkeksen, haben wir herausgefunden, dass für unseren Backofen 180 Grad in Kombination mit 20 Minuten zu Schoko Cookies in der gewünschten Konsistenz führt.

  • Der unglaublich cremige NY Cheese Cake

    Der unglaublich cremige NY Cheese Cake

    Dieses Wochenende ist alles anders. Denn wir haben am Samstag nichts gebacken, sondern nur gegessen. Den Cheese Cake, den es nachmittags zur Kaffeestunde gab, habe ich nämlich bereits am Freitag gebacken. Es ist ein von demma bei chefkoch.de (Werbung wegen Namensnennung) online gestelltes Cheese Cake Rezept, das tatsächlich Der unglaublich cremige NY Cheese Cake heißt.

    Diesmal habe ich mich allein in der Küche betätigt da Stefan in seinem Arbeitszimmer anderweitig beschäftigt war. Daher gibt es mal wieder keine Fotos vom Entstehungsprozess. Es gab einiges zu Rühren und die Kuchenform ist dreimal im Backofen verschwunden, aber erst am Ende des Ganzen habe ich an Fotos gedacht.

    Nach dem letzten Backvorgang
    Nach dem letzten Backvorgang

    Nach dem letzten Backvorgang war es wichtig, den Cheese Cake langsam auskühlen zu lassen. Anschließend kam er dann in der Backform in den Kühlschrank. Erst am nächsten Vormittag habe ich die Form entfernt.

    Von der Form befreit
    Von der Form befreit

    Ich war heilfroh, als ich den Kuchen dann endlich heil auf der Tortenplatte hatte. Diesmal ist es mir besser gelungen als beim Käsekuchen Anfang Januar. Nach dem Anschnitt habe ich ihn dann nochmals in die Kühlung gestellt und ca. eine Stunde vor dem Verzehr wieder heraus genommen.

    NY Cheese Cake auf der Kaffeetafel
    Der unglaublich cremige NY Cheese Cake auf der Kaffeetafel
    Ein Stück Cheese Cake
    Ein Stück Cheese Cake

    An der Kaffeetafel sitzend habe ich dann nur kurz noch Fotos vom Kuchenstück gemacht, bevor ich ihn endlich probieren konnte. Dieser „unglaublich cremige NY Cheese Cake“ ist wirklich gut, und anders als die deutschen Käsekuchen, die ja immer ohne Käse auskommen. In diesem Cheese Cake ist zwar auch Quark enthalten, aber zusätzlich auch einiges an Frischkäse, Schmand und noch Sahne. Kalorienarm geht anders.

  • Haferflockenkekse

    Haferflockenkekse

    Auf dem Plan für diesen Samstag standen eigentlich die Spekulatius-Waffelkekse um das restliche Spekulatius Gewürz zu verbrauchen. Ewig halten sich solche Gewürze schließlich auch nicht. Aber wie heißt es so schön: Es kommt immer anders als man denkt. Der Spekulatiusgewürzrest liegt immer noch unangetastet im Vorrat, statt dessen haben wir uns mit Haferflockenkeksen beschäftigt.

    Gestern war mir nämlich das Rezept Haferflockenkekse mit Rosinen von gutekueche.de (Werbung wegen Namensnennung) über den Weg gelaufen. Und es klang ziemlich interessant, es hatte nur, wie immer bei so Spontanideen, einen Haken.

    Wir hatten nicht ausreichend kernige Haferflocken, so dass wir noch einige zarte hinzufügen mussten. Und auch beim Zucker mussten wir mit einer Mischung aus braunem Zucker und Rohrohrzucker arbeiten. Aber immerhin haben wir das Dinkelmehl nicht durch anderes Mehl ersetzen müssen.

    Im Rezept hieß es „mit Hilfe von zwei Teelöffeln kleine Häufchen vom Teig abstechen und – mit etwas Abstand zueinander – auf das Blech setzen“. Der Satz ließ genügend Raum für Interpretation, denn wir haben uns genau daran gehalten.

    Das Blech wird befüllt
    Das Blech wird befüllt

    Wir haben extra Backpapier genommen und mit 2 Teelöffeln Häufchen gebildet. Der Blick in den Backofen nach einigen Minuten hat uns allerdings etwas überrascht. Der Teig war doch ziemlich zerlaufen.

    Ein Haferflockenkeks
    Ein Haferflockenkeks

    Also eigentlich war es genau EIN Keks. Aber geschmacklich war er echt gut und mittlerweile ist er komplett vernichtet.

    Für das zweite Blech haben wir unsere Dauerbackfolie genommen, um zu schauen ob die Ergebnisse sich unterscheiden würden.

    Das Blech mit einer zweiten Ladung Teig
    Das Blech mit einer zweiten Ladung Teig
    Keksplatte mit Knickkanten
    Keksplatte mit Knickkanten
    In Kekse zerbrochen
    In Kekse zerbrochen

    Beim letzten Blech dann war der Abstand groß genug und es waren tatsächlich einzelne Kekse. Allerdings waren diese einen Tick zu lange im Ofen.

    Einzelne Kekse
    Einzelne Kekse
    Haferflockenkekse mit Rosinen
    Haferflockenkekse mit Rosinen
  • Etwas Farbe im Garten

    Jetzt haben wir schon Februar und ich habe immer noch keine Regenübersicht für das Jahr 2021 erstellt. Aber dafür habe ich ein paar erste Farbtupfer im Garten eingefangen. Bisher hatten wir hier noch keine wirklich frostigen Tage, und Schneeflocken habe ich ganze 2 gesehen, weil ich zum richtigen Zeitpunkt aus dem Fenster schaute.

    Die ersten Krokusse
    Die ersten Krokusse
    Schneeglöckchen und Krokus
    Schneeglöckchen und Krokus
    Vereinzelte Kätzchen sind an der Hängekätzchenweide schon zu sehen
    Vereinzelte Kätzchen sind an der Hängekätzchenweide schon zu sehen
    Knospen am Rosmarin
    Knospen am Rosmarin

    Diesen Winter ist die Gefahr des Verfaulens größer als die des Erfrierens. Es sei denn es wird nochmal richtig kalt. Aber wie ich das Wetter hier kenne wird es weiterhin ungemütlich sein, und plötzlich explodiert alles im Garten, und man weiß garnicht wo man zuerst auf- und abräum

  • Leisegang in Leipzig

    Leisegang in Leipzig

    Nachkommentafel von August Christian Leisegang
    Nachkommentafel mit einer Generation

    Mittlerweile bin ich etwas schlauer geworden was das Leben meines Urgroßvaters Christian August Leisegang und seinen Werdegang in Leipzig betrifft. Aus den Meldedaten wusste ich bereits, dass er 1886 Wiesbaden verlassen und sich auf Wanderschaft begeben hat. Sein erstes Ziel, das er nach drei Monaten erreichte, war Dresden. Dort blieb er eine Woche, vermutlich auf vergeblicher Arbeitssuche, und begab sich anschließend nach Leipzig.

    Sowohl Dresden als auch Leipzig waren zu der Zeit bekannte Buchstädte, daher sehe ich seinen Beruf, er war Buchbinder, als Grund für seinen Wechsel von Wiesbaden nach Leipzig. Er wird in der ersten Zeit entweder direkt beim jeweiligen Arbeitgeber gewohnt haben, oder irgendwo kostengünstig zur Untermiete. In den Adressbüchern taucht er erst 1891 als Mieter auf.

    Letzte Woche habe ich mich mit den Namensverzeichnissen der Leipziger Standesämter beschäftigt, die man mittlerweile online durchsehen kann. Und meine Freude war sehr groß, dass ich nicht nur einen Verweis auf Christian Augusts Hochzeit gefunden haben, sondern auch die Geburtseinträge von fünf Kindern.

    • Richard August Max geb 11.09.1890 in der Gartenstraße 35
    • August Hermann geb 28.10.1891 in der Gartenstraße 35
    • Oswald Alexander geb. 26.02.1894 in der Wörthstraße 4
    • Georg Walter geb.13.03.1896 in der Wörthstraße 4
    • Emma Ella geb 14.10.1897 in der Gemeindestraße 6

    Neben diesen Daten habe ich auch die Sterbedaten beider Urgroßeltern und meiner Großmutter gefunden. Bei all diesen Hinweisen stehen auch die Daten, die man benötigt um die Einträge in den zahlreichen Standesamtbüchern zu finden. Einige Anfragen habe ich bereits gestellt und hoffe auf baldige Antwort.

    Allerdings sind auch neue einige Fragen entstanden. So ist meine Urgroßmutter Emma Thiele am 21. Juli 1900 gestorben; die Kinder waren zu dem Zeitpunkt zwischen zwei und neun Jahre alt, also viel zu jung um allein zu bleiben während der Vater dem Beruf nachgeht.

    1899 erscheint Christian August nicht im Leipziger Adressbuch, im Gegensatz zu den Jahren davor und danach. Und zwischen 1902 und 1909 ist ebenfalls kein Leisegang im Leipziger Adressbuch zu finden. Erst danach wohnt Christian August in der Weißestraße 8. Am 20.12.1936 starb mein Urgroßvater Christian August Leisegang. Aber im Adressbuch von 1940 erscheinen trotzdem Leisegangs unter der alten Adresse. Und zwar die Witwe Bertha Leisegang und Willy Leisegang. Ob mein Urgroßvater nochmals geheiratet hatte?

     

  • Franzbrötchen nach Art des Hauses

    Franzbrötchen nach Art des Hauses

    Vor ein paar Wochen haben wir im Fernsehen die Herstellung von Franzbrötchen, einer Hamburger Spezialität, gesehen. Die fertigen Franzbrötchen sahen verlockend aus, und ein Gebäck mit Zimt kann auch nicht so verkehrt schmecken. Auch sah die Herstellung nicht allzu kompliziert aus. Die wollen wir nachbacken war sofort unser Gedanke.

    Bis zur Ausführung hat es dann allerdings noch etwas gedauert. Orientiert haben wir uns an Christian Hümbs‘ Franzbrötchen und dem Rezept vom Promibacken (Werbung wegen Namensnennung). Mit der Butter und dem Ausrollen derselben hatten wir allerdings so unsere Probleme, schließlich wurde es eher die Variante, Butter auf den Teig streichen.

    Nachdem nun die Butter irgendwie in einem Teigstreifen gelandet ist, wurde dieser ausgerollt und wieder zusammen geklappt. Anschließend durfte er im Kühlschrank wieder abkühlen. Nach ca. 10 Minuten hieß es wieder: Ausrollen, zusammenfalten und wieder kühlen. Dann war ein letztes Mal ausrollen angesagt. Tourieren heißt übrigens das schichtweise Einarbeiten von Fett in einen Grundteig.

    Parallel dazu haben wir uns mit der Herstellung von geklärter Butter beschäftigt. Auch das ist, ebenso wie diese Art der Teigbearbeitung, Neuland für uns.

    Der ausgerollte Teig wird mit der geklärten Butter bestrichen
    Der ausgerollte Teig wird mit der geklärten Butter bestrichen

    Nachdem der ausgerollte Teig mit der geklärten Butter bestrichen wurde, wird eine Mischung aus Zucker und Zimt darüber gestreut. Danach wird daraus eine Rolle geformt und diese dann in Stücke geschnitten. Unser Teigstück fiel recht klein aus, und auch unsere Teigstücke waren zu schmal. Aber wir wollten unbedingt ausreichend Stücke für Samstag und Sonntag haben.

    Gerollt und geschnitten
    Gerollt und geschnitten

    Ich glaube, bei der vielen Butter im Teig können wir beim nächsten Mal durchaus aufs Backpapier verzichten. Früher wurde ja auch komplett ohne Backpapier oder ähnliches gebacken.

    Während der Zubereitung habe ich mich ja gefragt ob sich der ganze Aufwand überhaupt lohnt. Nun weiß ich dass es Franzbrötchen wieder bei uns geben wird. Vielleicht nach einem Rezept mit etwas weniger Butter, so ein Stück ist doch ganz schön mächtig, aber auch sehr lecker.

  • Hamburger Brötchen

    Hamburger Brötchen

    Ein Rezept von Marcel Paa, nämlich Brioche Buns – Hamburger Brötchen (Werbung wegen Namensnennung) hat Stefan dazu verleitet, am vergangenen Sonntag Hamburger essen zu wollen. Dazu musste er dann am Samstag noch aktiv werden. Es war das erste Mal in unserer Backkarriere, dass wir uns mit einem Kochstück auseinander gesetzt haben.

    Am nächsten Tag ging es dann mit dem Hauptteig weiter. Hierzu wurden das Kochstück und die übrigen Zutaten zunächst vermischt und anschließend geknetet.

    Danach war wieder Ruhen angesagt, bevor es mit Dehnen und Falten weiter ging. Nach einer weiteren Ruhepause wurden die einzelnen Brötchen geformt. Auch diese durften sich zunächst ausruhen.

    Danach wurden sie mit Ei bestrichen. Eigentlich sollten sie anschließend mit Sesam bestreut werden, aber mangels Sesam wurde es bei uns Leinsamenschrot. Und da wir keine Ahnung hatten, wie sich das am Ende auswirkt, haben wir das nicht bei allen Teiglingen so gemacht.

    Leider sind sie nicht so aufgegangen wie wir es uns gewünscht hätten. Und die Optik erinnerte auch eher an normale Brötchen als an Hamburger Brötchen. Aber im Geschmack haben sie gepunktet, wie sich später dann zeigte.

  • Saftiger Schokoladenkuchen

    Saftiger Schokoladenkuchen

    Diesen Samstag gab es einen Schokoladenkuchen bei uns. Das Rezept hatte ich in dem kostenlosen Magazin Deine Küche (Ausgabe 01/2022) entdeckt, dass Stefan die Woche zuvor vom Einkauf mitgebracht hatte. Zunächst habe ich alle Zutaten abgewogen und bereitgestellt.

    Zutaten sind bereit gestellt
    Zutaten sind bereitgestellt

    Da die im Rezept genannte Backform größer ist als meine, habe ich mir sicherheitshalber beide Backformen aus dem Schrank geholt. Denn auf eine Teigüberschwemmung im Backofen hatte ich keine Lust.

    Die zwei Backformen stehen schon bereit
    Die zwei Backformen stehen schon bereit
    Butter und Zucker werden schaumig gerührt
    Butter und Zucker werden schaumig gerührt

    Natürlich hatte ich die eine Backform auch gefettet und bemehlt bevor der Teig hinein kam.

    Fertig gebacken
    Fertig gebacken

    Wie man an dem Bild sieht, war es ganz gut dass ich beide Backformen befüllt habe. Sonst hätte ich mich statt mit Glasieren des Kuchens mit Backofen reinigen beschäftigen müssen.

    Und an dieser Stelle sollte ich auch erwähnen, dass ich ein paar Variationen vorgenommen habe. So sind statt je 100 g Schoko-Chunks in zartbitter und weißer Schokolade 70g Schoko-Chunks Vollmich und 86 g Schokoflocken Vollmilch in den Teig gekommen. Und statt eine Glasur aus Vollmilch Schokolade hat mein Kuchen eine Zartbitterglasur bekommen. Ich wollte erst meine Reste von der Weihnachtsbäckerei vernichten statt weitere Pakete anzufangen.

    Nach dem Backen haben wir uns auch, wie angeraten, in Geduld geübt und wurden belohnt. Beide Kuchen ließen sich problemlos aus der Form lösen. Nach weiterem Abkühlen stand das Glasieren an.

    Ja, wir hätten mit dem Essen noch etwas warten müssen. Schließlich war die Glasur noch nicht komplett fest geworden. Aber schließlich war Kaffeezeit und wir wie immer gierig. Und geschmeckt hat er auch, obwohl ich zugeben muss dass er heute, einen Tag später, noch einen Tick besser war.