Autor: Stefan

  • Gemüsesuppe

    Gemüsesuppe

    Heute ging es daran eine Gemüsesuppe zu kochen. Inspiration zu dem Gericht habe ich von Nicolas Sandmeier auf Youtube erhalten (Hinweis zur Werbung wegen Namensnennung). Das Gericht ist super simpel und auch super lecker.

    Meine Zutaten:

    • Zwiebeln
    • Knoblauch
    • Kassler Nacken
    • Möhren
    • Staudensellerie
    • Knollensellerie
    • Porree
    • Kohlrabi
    • Kartoffeln
    • Olivenöl, Salz, Pfeffer, Majoran
    • Wasser

    Alle Zutaten wurden in mundgerechte Stücke zerteilt und dann ging es auch schon los.

    Zunächst wurden im heißen Olivenöl die Zwiebeln und der Knoblauch in einem großen Topf angeschwitzt. Dann kam das Kassler hinzu, damit es leicht anbrät. Im nächsten Schritt kamen die restlichen Zutaten in den Topf, den Abschluss bildeten die Kartoffeln und die Kohlrabi. Nun noch alles mit Wasser ablöschen, bzw. auffüllen, mit Salz und Pfeffer und weiteren Gewürzen verfeinern und einfach für gut 30-40 Minuten kochen lassen. 

    Super lecker!

     

  • Pizzateig mit 48 Stunden Reifung

    Pizzateig mit 48 Stunden Reifung

    Und wieder ein Rezept von Marcel Paa, diesmal haben wir uns mit seinem Pizzateig mit 48 Stunden Reifung (Werbung wegen Namensnennung) gewagt. Am Donnerstagabend wurde der Teig angesetzt und hatte somit Zeit bis zum Samstagnachmittag/-abend für seine Reifung. Zwischendurch wollten die Teiglinge immer mal wieder gestretcht und gefaltet werden, aber ansonsten waren die Teiglinge pflegeleicht und verbrachten eine ruhige Zeit im Kühlschrank.

    Pizza vorbereiten
    Pizza vorbereiten

    Zum Abendessen ging es dann ans Pizzateig formen und belegen, bevor die Pizzen dann in den vorgeheizten Grill mit Pizzastein kamen. Leider kam unser Grill nicht so richtig auf Touren, die Backzeit verlängert sich dadurch etwas und da der Innenraum eben nicht so heiß wurde, blieben die Oberseiten der Pizzen etwas blass, der Boden war dafür aber sehr knusprig.

    Die Pizzen haben auf jeden Fall geschmeckt, dieser Pizzateig kommt bei uns in diesem Jahr bestimmt noch häufiger auf den Pizzastein, dann hoffentlich in einem besser temperierten Backraum.

  • Hefestuten

    Hefestuten

    Hefestuten, oder doch eher Rosinenstuten? Egal wie man ihn nennt, wichtig ist, dass er schmeckt.

    Der Text enthält Werbung wegen Namensnennung.

    Heute war wieder Backtag und neben Amerikanern für den Nachmittag, haben wir auch noch einen Hefestuten für den Sonntag gebacken. Das Rezept für den Hefestuten stammt aus der Ausgabe 4/2014 von essen & trinken Für jeden Tag. Der Teig war schnell angerührt und verknetet, doch für die Kastenbackform war es dann doch etwas wenig Teig, so dass am Ende nur ein kleiner Hefestuten dabei rauskam. 

     

  • Flötentöne

    Flötentöne

    Im Grunde ist ein Arbeitskollege von mir daran schuld, denn vor einiger Zeit sprach dieser davon, dass er sich jetzt eine Tin Whistle zugelegt hätte und fleißig dabei wäre auf dieser zu üben. Ich erzählte Petra davon und gleich kam die Frage auf: „Tin Whistle, was ist das denn genau?“ Also folgte eine Recherche im Internet und irgendwie nistete sich der Gedanke bei uns ein, dass man ja auch mal dieses Instrument ausprobieren könnte. Und so kam es, dass Petra zu ihrem Geburtstag zwei Tin Whistles und eben jene Liederbücher erhielt, die auch mein Arbeitskollege für den Einstieg gewählt hatte. Ganz uneigennützig waren es zwei Tin Whistles, damit auch ich mich an dem Instrument versuchen könnte. Gesagt getan, von nun an erklangen Flötentöne bei uns im Haus, mal zum Leidwesen unseres Hundes, mal ließ es sie vollkommen kalt. Mittlerweile ist auch eine dritte Tin Whistle und weiteres Übungsmaterial bei uns eingezogen, außerdem werden auch die unterschiedlichsten Youtube-Videos und Internetartikel kritisch in Augenschein genommen.

     

  • Fladenbrot aus der Pfanne

    Fladenbrot aus der Pfanne

    Die Mittagszeit war gekommen, aber bis auf ein paar Weißbrotscheiben war kein Brot mehr im Haus. Auf Grund eines kleinen Kommunikationsdefizits hatten wir am Vorabend vergessen, einen Vorteig für ein neues Brot anzusetzen. Tja, also musste eine schnelle Lösung für den Mittagstisch her. Gesucht und gefunden war dann auch schnell ein Rezept für ein Fladenbrot aus der Pfanne von der Seite „Backen macht glücklich“.

    Alles ist bereit!

    Immerhin waren alle Zutaten vorhanden. Gut, das Weizenvollkornmehl, welches ich verwenden wollte, kam nicht auf die benötigten 300g, dafür wurden dann die letzten 23g mit Weizenmehl 405er aufgefüllt. Die Zutaten schön zu einem glatten Teig verkneten und etwas ruhen lassen.

    Nach kurzer Zeit kann es dann auch schon ans „Backen“ in der Pfanne gehen.

    Eigentlich waren es mehr als die oben abgebildeten zwei Fladenbrote. Doch während neue Fladenbrote in der Pfanne ausgebacken wurden, fielen die ersten bereits am Mittagstisch unserem Heißhunger zum Opfer.

  • Landbrot, der zweite Versuch

    Landbrot, der zweite Versuch

    Der zweite Anlauf mit dem Landbrot, sollte nicht lange auf sich warten lassen. Am letzten Samstag haben wir den Vorteig mit Dinkelmehl, Wasser und Hefe angesetzt und für die nächsten 22 Stunden in den Kühlschrank verfrachtet. Am Sonntag ging es dann um die Erstellung des Hauptteiges und schließlich ums Backen selbst.

    Hauptteig
    Hauptteig

    Doch vor dem Backen kommt das Kneten und in Ermangelung einer Knetmaschine durfte ich von Hand ran. Das Gefühl für den Teig kommt so langsam, auch wenn es noch ein weiter und aktuell mühsamer Weg ist. Diesmal hatten wir sogar an den Fenstertest gedacht, doch vermutlich hätte ich noch etwas länger kneten sollen, damit der Teig noch geschmeidiger wird.

    Manuelle Knetmaschine

    Für das Beschwaden hatten wir uns diesmal überlegt eine Auflaufform zunehmen und gleich mit dem Vorheizen des Backofens, darin Wasser zu erhitzen. Das hat zunächst auch gut funktioniert. Das Wasser blubberte im Backofen zur Zeit des Einschießens des Brotes vor sich hin. Und nach gut 10 Minuten haben wir die Auflaufform, das Wasser war noch nicht komplett verdampft, aus dem Ofen entfernt.

    Die letzen Minuten, der Backofen ist etwas geöffnet
    Die letzen Minuten, der Backofen ist etwas geöffnet

    Vor der Entnahme des Brotes sollte auch der letzte Schwaden aus dem Ofen entweichen, daher haben wir die Backofentür einen spaltweit geöffnet. Dann schließlich war es soweit und wir konnten unser zweites Landbrot entnehmen.

    Landbrot
    Landbrot

    Zunächst ein Foto mit dem Brot auf einem Rost und dann mit etwas mehr Stil auf dem Bambusbrett, mit drapiertem Brotmesser.

    Vor dem Anschnitt sollte das Brot ja auskühlen, daher wurde das Foto bei künstlicher Beleuchtung gemacht. Dadurch sind die Farben etwas anders als bei den Fotos zuvor.

    Angeschnitten

     Als nächstes werden wir uns vermutlich mal an ein anderes Brotrezept heranwagen.

  • Grace und ihre Kuhle

    Grace und ihre Kuhle

    Grace liebt ihre Erdkuhle unter der Weide. Egal wie oft man diese wieder mit Erde füllt und glattharkt, nur wenige Augenblicke später sitzt sie wieder unter der Weide und buddelt sich ihre Kuhle frei.

  • Auf den Spuren der Ahnen

    Ruhig war es hier auf dem Blog geworden, aber jetzt wird es dringend Zeit für einen neuen Beitrag. Seit einiger Zeit beschäftige ich mich zusammen mit meiner Frau mit unserer Familiengeschichte. Dazu gehört natürlich auch die Erforschung des Stammbaums. Einige Informationen wurden von Verwandten und dank des Internets bereits zusammengetragen. Und doch gibt es noch viele Lücken die hoffentlich nach und nach mit Daten gefüllt werden. Unsere Anlaufstellen sind das Forum Danzig (http://forum.danzig.de/), wo uns schon viel geholfen wurde, aber auch Ancestry.de und myHeritage.de. Einen Einblick in den Stammbaum gibt es unter schwiedland.myheritage.de – und vielleicht hat ein Besucher ja weitere Hinweise!

    Wer uns bei unserer Suche unterstützen möchte, ist herzlichst dazu eingeladen Kontakt mit uns über die Adresse ahnenforschung(at)schwiedland.de aufzunehmen. Wir freuen uns über jede Email!

    Liebe Grüße von Petra und Stefan

  • Erste Schritte mit dem Raspberry Pi

    Raspi_Colour_R-207x250Die Lieferung meines Raspberry Pi 2 Modell B, hatte dann doch ein paar Tage länger aus sich warten lassen als ursprünglich gedacht. Aber schließlich kam alles wohlbehalten bei mir an. Zum Lieferumfang gehörte der Pi, eine SD-Card mit NOOBS, ein transparentes Gehäuse, ein Netzteil, zwei kleine Kühlkörper, ein WiFi-Adapter und ein HDMI Kabel. Den ersten Gehversuchen stand also nichts im Wege.

    Die Grundinstallation war völlig unkompliziert und schnell erledigt. Nach der Aktivierung von SSH und der Einrichtung eines VNC-Servers konnte der Pi auch bequem vom Notebook aus administriert werden. (mehr …)

  • Raspberry Pi 2 bestellt

    raspberry_pi2Heute habe ich meinen ersten Raspberry Pi bestellt. Kann ja nicht sein, dass immer nur die anderen darüber reden. Nach den ersten Gehversuchen, ich hoffe die Lieferung kommt im Laufe der Woche an, werde ich mal schauen, ob sich mit Hilfe einer Webcam nicht eine kleine „Überwachungseinheit“ für unsere Hundedame basteln lässt. Petra und ich möchten gerne mal wissen, was Grace so treibt, wenn wir beide nicht zuhause sind.