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  • Rückblick April – Teil 3

    Sehr einfallsreich bin ich mit den Blogtiteln ja nicht. Aber im Moment geht es mir auch eher darum, die Vergangenheit schnell zu erfassen um mich dann vernünftig der jeweiligen Gegenwart zu widmen. Es ist immer noch Bestandsaufnahme angesagt, diesmal geht es um den Vorgarten. Genauere Untersuchungen haben gezeigt, dass sich unter dem Schotter eine Folie befindet, die wohl an einigen Enden zum Bepflanzen durchstoßen wurde. An einigen Stellen wurde zudem gestückelt. Leider findet das nicht gewünschte Kraut, meist auch Unkraut genannt, seinen Weg trotzdem. Aber mir scheint der ganze Vorgang geht etwas langsamer vor sich.

    Wieso hab ich eigentlich nur einige wenige Fotos vom Vorgarten?

    Wir haben also einen geraden Weg zur Haustür, rechts und links davon gibt es bepflanzten Schotter. Zumindest sieht es für mich auf den ersten, und auch den zweiten Blick eher nach Schotter aus. Beide Beete sind mit Buchsbaum eingefasst. Auf der linken Seite gibt es direkt am Haus einen Baum, dessen Krone als Kugel geformt ist. Davor wächst eine Rose und früher wohl auch Lavendel, aber der meldet sich nur noch zaghaft. Dann gibt es dort noch einen blaublütigen Bodendecker rechts und etwas Immergrünes mit Blättern links.

    Vorgarten links
    Vorgarten links

    Auf der rechten Seite gibt es ein Rankgerüst zum Hausbeleuchtung hoch, der „Bewohner“ schläft aber noch. Ansonsten befinden sich dort links eine Kiefer, die ich für eine Krüppelkiefer halte und rechts ein Strauch, den ich schon oft irgendwo gesehen habe und auch genau kenne, aber trotzdem namentlich nicht identifizieren kann. Zwischendrin sind noch 3 kleine Buchsbäume. Im vorderen Teil gibt es drei Gräser, etwas Blau-Blühendes und ein weiteres kleines Gewächs.

    An einigen Stellen zeigen vertrocknete Stängel an, dass dort im Vorjahr irgendetwas war. Außerdem gibt es, fast über das ganze Beet verteilt, grüne Spitzen die aus dem Schotter brechen.

    Natürlich auch an einigen Stellen, an denen sie absolut unerwünscht sind, beispielsweise am Rand in der Buchsbaumhecke. Will ich das nun haben oder sollte ich es besser sofort ausrotten? Diese Frage wäre einfacher zu beantworten, wenn ich überhaupt wüßte was das ist. Auf jeden Fall findet die Vermehrung über die Wurzeln statt, denn das klappt einfach trotz Kies und Folie. Und einen Weg aus der Erde finden sie auch. Wenn die Folie tatsächlich so löchrig ist, macht sie auch keinen Sinn als Unkrautstopp und dient höchstens dazu, dass sich Schotter und Erde nicht vermischen.

  • Rückblick April – Teil 2

    Außer Rasen und der Randbepflanzung gibt es noch zwei kleine Pflanzinseln. Der weitere hinten im Garten liegende war mir zunächst suspekt. Es sah aus wie eine Ansammlung vertrockneter Stengel, die in etwas Erde auf einer Folie steckten. Mittlerweile weiß ich, dass das wohl ein Kräuterbeet ist, denn ich hab dort Schnittlauch und Minze entdeckt. Nutzen werde ich dieses Beet nicht, denn Grace, unser Hundemonster, düst gerne mal für uns planlos hin und her.

    Grace neben Esel
    Grace neben Esel

     Im Hintergrund, quasi über Grace, kann man auch das zweite Pflanzbeet erkennen. Dort befindet sich eine Rispenhortensie, eine Rose, zwei Lavendelbüsche und vermutlich zwei Stauden. In meinen Augen ein wenig zu viel für nicht mal einen Quadratmeter.

    Grace hinter Esel
    Grace hinter Esel

     Fast zwei Jahre mußte der Esel in unserer alten Garage wohnen, jetzt kann er endlich seiner Aufgabe nachkommen. Seine Vergangenheit war nicht immer einfach, einmal hat es ihn fast ein Ohr gekostet. Die gelben Margeriten hat mir meine Schwiegermutter geschenkt.

    Grace vor Pampasgras
    Grace vor Pampasgras

     

    Pampasgras mit Hund, so könnte man das Bild nennen, doch eigentlich wäre Hund mit Pampasgras treffender. Das Spielgerüst ist übrigens bereits im Nachbargarten. Wie man auf dem Foto auch sehen kann, gibt es auf der Terrasse noch einen Pflanzkübel. Eine Kletterrose treibt dort ihr Unwesen, hat dort allerdings mehr Schatten als Sonne. Keine Ahnung ob das im Sommer vielleicht anders sein wird.

    Grace
    Grace

    Grace genießt den Garten wirklich sehr, meine Knipserei nervt sie allerdings.

    Grace
    Grace
  • Rückblick April – Teil 1

    Endlich eingezogen wurde der Garten etwas genauer erkundet. Auf der ganzen linken Seite gibt es eine Buchenhecke, direkt an der Terrasse zudem ein Pampasgras. Schaut man dort genauer hin,  erkennt man an eine Lavendelumrandung. Eine Rose ist dort auch noch, und vermutlich wurde dort auch noch eine Staude gesetzt. Etwas viel für das kleine Stückchen Erde.

    Doch  zurück zur Hecke. In der Hecke, hinter dem Pampasgras, habe ich 2 Hyazinthen entdeckt. Auch vereinzelte Tulpen sind unter der Hecke ebenso zu finden wie einige Traubenhyazinthen.


    Auf der rechten Seite steht ein Schnellkomposter, der sich nur mit Mühe auf den Beinen hält. Anscheinend ist dort letztes Jahr einfach alles hineinbefördert worden, was an Grünzeug so anfiel. Von Kompost ist dort auf jeden Fall nichts zu sehen, direkt oben liegt eine komplette Sonnenblume. Am Besten ist es wohl, den Komposter zu ersetzen, und den jetzigen Inhalt zu sichten. Aber das muss warten, im Haus ist noch genug zu tun.

    Direkt neben dem Komposter gibt es ein Hängeweidenkätzchen, auch dort drunter sehe ich die dunkelroten Blüten zweier Tulpen. Ansonsten ist neben dem Zaun nur ein festgetrampelter Erdstreifen. Die Zaunarbeiten haben ihre Spuren hinterlassen.

     

    Zwei Obstbäume gibt es auch im Garten. Naja, eigentlich sind es neben dem Apfel Freiherr von Berlepsch und der gelben Kirsche auch noch ein Pflaumenbaum, doch dieser steht direkt am Zaun und musste weichen. Mittlerweile ist er in seinem neuen Zuhause angewachsen und hat bereits die ersten Früchte angesetzt.

    Hinten am Zaun war früher auf der rechten Seite das Zuhause der Schildkröten. Als Begrenzung dienten in Beton gesetzte Randsteine, die zum Garten hin mit Steingewächsen und einem Lavendel bepflanzt wurden. Vielleicht lassen sich die Pflanzen ja umpflanzen, schließlich sollen die Randsteine verschwinden. Des Weiteren gibt es hinten noch einen kümmerlichen Rhododendron, seine verkümmerten Kollegen habe ich bereits entsorgt. Außerdem gib es einen Strauch direkt am Zaun, der rote Blätter austreibt und den ich nicht kenne.

    Austrieb unbekannter Strauch
  • Rückblick März 2016

    Hinter unserem neuen Haus gibt es einen Garten. Allererste Anschaffung für unser neues Zuhause war ein Gartenzaun. Schließlich sollte unser vierpfotiges Familienmitglied auch ohne Aufsicht in den Garten dürfen.

    Überreste der Schildkrötenbehausung

    Auf der rechten Seite musste eine Kirschlorbeerhecke weichen. Da diese für Hunde aber giftig ist, Grace mit Vorliebe Früchte nascht und sicher auch vor den Früchten dieser Hecke keinen Halt gemacht hätte, kann ich den Verlust verschmerzen.

    Gartenüberblick
    Blick auf unseren Garten

     Im März machte dieser Garten noch einen ziemlich trostlosen Eindruck.

    Vorgarten rechte Seite
    Vorgarten rechte Seite

    Mein erster Gedanke beim Blick auf dem Vorgarten war: Pflegeleicht ist er ja, aber gefallen tut er mir nicht. Sieht ja garnicht nach Garten aus.

    Vorgarten linke Seite
    Vorgarten linke Seite

    Im ersten Jahr wollen wir aus diversen Gründen nicht viel am Garten machen, schließlich muss sich erst zeigen wieviel Zeit wir wirklich in den Garten investieren wollen, wenn das Neue weg ist.

  • Erste Schritte mit dem Raspberry Pi

    Raspi_Colour_R-207x250Die Lieferung meines Raspberry Pi 2 Modell B, hatte dann doch ein paar Tage länger aus sich warten lassen als ursprünglich gedacht. Aber schließlich kam alles wohlbehalten bei mir an. Zum Lieferumfang gehörte der Pi, eine SD-Card mit NOOBS, ein transparentes Gehäuse, ein Netzteil, zwei kleine Kühlkörper, ein WiFi-Adapter und ein HDMI Kabel. Den ersten Gehversuchen stand also nichts im Wege.

    Die Grundinstallation war völlig unkompliziert und schnell erledigt. Nach der Aktivierung von SSH und der Einrichtung eines VNC-Servers konnte der Pi auch bequem vom Notebook aus administriert werden. (mehr …)

  • Raspberry Pi 2 bestellt

    raspberry_pi2Heute habe ich meinen ersten Raspberry Pi bestellt. Kann ja nicht sein, dass immer nur die anderen darüber reden. Nach den ersten Gehversuchen, ich hoffe die Lieferung kommt im Laufe der Woche an, werde ich mal schauen, ob sich mit Hilfe einer Webcam nicht eine kleine „Überwachungseinheit“ für unsere Hundedame basteln lässt. Petra und ich möchten gerne mal wissen, was Grace so treibt, wenn wir beide nicht zuhause sind.

  • Hallo da draußen!

    wordpressNachdem Petra und ich unseren Spieleblog Weltensicht auf eine neue Version (Joomla 3.4) gebracht haben, juckte es mir mal wieder in den Fingern auch etwas für schwiedland.de zu tun. Der WordPress-Blog wurde erstmal auf 4.2 aktualisiert und ein passendes Theme gesucht, mit dem Theme Evolve bin ich dann auch fündig geworden. Mal sehen, ob ich es diesmal hin bekomme, diesem Blog etwas Leben einzuhauchen.