Stefan und Petra backen Brot, Kuchen und andere leckere Sachen. Nachdem sich ja schon Pizzen einfach so hereingeschlichen haben, ist mit dem Auftauchen der Gemüsesuppe auch bewiesen, dass Backen allein einfach nicht reicht.
Ich unterschlage jetzt einfach mal den Gewürzkuchen, den wir zwischenzeitlich gebacken und gegessen haben. Er war wie immer lecker, ist aber nicht gescheit fotografiert worden.
Dieses Wochenende stand auch wieder ganz im Zeichen des Backens, auch wenn am Samstag der Backofen kalt blieb. Begonnen hat es mit der Zubereitung zweier Lebkuchenteige, die zunächst einige Stunden ruhen mussten und auf die ich später eingehen werde.
Unser Objekt der Begierde waren am Samstag Spekulatius-Waffelkekse, deren Rezept ich unter der Woche auf (Werbung wegen Namensnennung) Sallys Blog gesehen habe. Statt eines Backofens wurde im Rezept ein Waffeleisen für belgische Waffeln, also ein Waffeleisen für dicke eckige Waffeln, zum Backen der Kekse benutzt. Wir jedoch besitzen ein Waffeleisen für dünnere Herz-Waffeln.
Ein wenig mussten wir das Rezept modifizieren, denn wir hatten zwar gemahlene Haselnüsse in unserem Vorrat, aber keine Mandeln. Rätselnd stand ich dann auch vor unseren Teelöffeln, welche Größe kam zum Abmessen des Backpulvers wohl eher in Frage? Die kleineren oder doch eher die größeren Teelöffel? Ich entschied mich schließlich für die kleinere Variante, da ich diese auch sonst immer bei Backen benutze.
Im Gegensatz zur eher fließenden Konsistenz von normalem Waffelteig ist dieser Teig eher fest. Der Teig sollte auch als einzelne Kleckse und nicht als große Waffel gebacken werden.
Nach einiger Zeit der Herumprobierens haben wir schließlich die für dieses Waffeleisen optimale Menge Teig herausgefunden und es kamen immer ansehnliche Waffelkekse heraus. Die übrigen mussten vernichtet werden.
Ein Advent ohne Spritzgebäck ist für mich unvorstellbar. Nicht irgendein Spritzgebäck, sondern genau dieses muss es sein. Genau dieses heißt für mich immer nach dem Rezept des weißen Teils des Schwarz-Weiß-Gebäcks aus dem Dr. Oetker Schulkochbuch, nach dem bereits meine Mutter mit mir diese Plätzchen gebacken hat.
Und auch immer, oder besser gesagt fast immer, mit diesem Fleischwolf, der besser Plätzchenwolf heißen sollte. Denn ich erinnere mich an ihn nur als Rohplätzchenlieferant, aber nie im Zusammenhang mit Fleisch oder Wurst. Ein- oder zweimal haben wir den Teig auch teilweise ausgerollt und Plätzchen ausgestochen. Das machte mir zwar auch Spaß, aber geschmeckt haben mir die aus dem Fleischwolf immer besser.
Mitten in der Aktion kam bei uns die Frage auf wie es denn wohl ist, wenn wir ein paar Schokoladenstückchen einfach mit dem Teig in den Fleischwolf einfüllen würden. Also einfach mal ausprobiert. Tja, wir hatten schonmal bessere Ideen. Zwar rutschten die kleinen Schokostückchen wie geplant mit dem Teig durch die Tülle vorne, aber schon bald stauten sich die Schokostückchen und nichts ging mehr. Also gab es zum Schluss noch ein paar Schoko-Cookies, die geschmacklich aber auch sehr lecker waren.
Natürlich mussten wir auch sofort probieren, ob denn die Kekse überhaupt genießbar sind. Stefan mag sie lieber heller, ich dagegen ziehe die dunkle Variante vor.
Endlich ist es Zeit für Weihnachtsplätzchen. Begonnen haben wir heute mit Zimtsternen nach einem Rezept von horsch, das wir bei chefkoch.de (Werbung wegen Namensnennung) gefunden haben.
Aus gemahlenen Mandeln, Puderzucker, Zimt, Eiweiß und Mandellikör wird zunächst ein Teig geknetet. Anschließend geht es ans Ausrollen und Sterne ausstechen. Da der Wunsch nach Zimtsternen von Stefan kam, durfte er nun auch wieder aktiv werden, während ich ihm mit der Kamera auf die Finger schaute.
Der Teig ließ sich hervorragend ausrollen, dank Puderzucker auf Rolle und Untergrund klebte nichts.
Schnell war das erste Blech mit Sternen gefüllt. Da die Sterne auf der untersten Etage des Backofen backen sollten, haben wir schon alle Sterne produziert und einfach auf ein weiteres Backpapier gelegt.
Im nächsten Schritt kam die Glasur, bestehend aus einer Mischung von Eischnee und Puderzucker, auf die Sterne.
Bei 150 Grad Celsius durften sich die Sterne dann 12 Minuten im Backofen aufwärmen, bevor sie zum Abkühlen auf den Rost mussten.
Zu Beginn haben wir die Reste ja immer wieder mit verknetet und dann ausgerollt, aber beim letzten Durchgang haben wir uns das gespart und die Teigreste einfach so genommen.
An Vorbereitungen fürs Brot backen hatten wir gestern nicht gedacht. Aber dafür gab es erneut eine Apfel Streusel Tarte mit Vanillepudding (Rezept von Lilly’s Passion). Und diesmal kamen tatsächlich Mandelstreusel in den Krümelteig und richtiger Frischkäse in die Vanillepuddingmasse. Also wirklich nach Rezept gebacken.
Dafür gibt es keine Fotos vom Backen. Und beinah auch nicht vom Ergebnis ;).
Der Vollständigkeit halber erwähne ich die Eierlikör-Muffins vom letzten Wochenende wenigstens.
Die Mittagszeit war gekommen, aber bis auf ein paar Weißbrotscheiben war kein Brot mehr im Haus. Auf Grund eines kleinen Kommunikationsdefizits hatten wir am Vorabend vergessen, einen Vorteig für ein neues Brot anzusetzen. Tja, also musste eine schnelle Lösung für den Mittagstisch her. Gesucht und gefunden war dann auch schnell ein Rezept für ein Fladenbrot aus der Pfanne von der Seite „Backen macht glücklich“.
Alles ist bereit!
Immerhin waren alle Zutaten vorhanden. Gut, das Weizenvollkornmehl, welches ich verwenden wollte, kam nicht auf die benötigten 300g, dafür wurden dann die letzten 23g mit Weizenmehl 405er aufgefüllt. Die Zutaten schön zu einem glatten Teig verkneten und etwas ruhen lassen.
Nach kurzer Zeit kann es dann auch schon ans „Backen“ in der Pfanne gehen.
Eigentlich waren es mehr als die oben abgebildeten zwei Fladenbrote. Doch während neue Fladenbrote in der Pfanne ausgebacken wurden, fielen die ersten bereits am Mittagstisch unserem Heißhunger zum Opfer.
Stefan backt schneller als ich Blogbeiträge schreiben kann. Denn das Weizenmischbrot ist längst aufgegessen. Aber trotzdem, oder vielleicht auch gerade deshalb, gibt es jetzt ein paar Bilder von der Entstehung.
Am Anfang steht immer das Abwiegen. Das Rezept bestimmt dann den genauen Vorgang. Auch diesmal hat Stefan allein in der Küche gewerkelt und ich hab nur ab und zu für einen Fototermin vorbeigeschaut.
Einpacken für die Stückgare
Gut eingepackt im Bäckerleinen
Bereit zum Backen
Rühren, Ruhen, Kneten, Ruhen, Dehnen und Falten und wieder Ruhen, so in extremer Kurzform das Vorgehen. Schließlich ist ein Teigling entstanden, der auch wieder Ruhen muss. Man sieht, Brot backen hat auch sehr viel mit Geduld zu tun. Aber schließlich war es so weit, der Teigling kam in den Backofen.
Und nach entsprechender Backzeit auch wieder aus dem Backofen. Das war am frühen Nachmittag. Gleichzeitig fragten wir uns, wann wir den ersten Anschnitt tätigen sollten. Nach dem Abkühlen, soweit war es klar. Das Brot sollte für den nächsten Morgen sein, auch das war eine Tatsache. Nach einigem Hin und Her einigten wir uns auf den nächsten Morgen, der gute Geschmack hatte über das gute Foto gesiegt.
Ohne Beleuchtung war es eigentlich zu dunkel für Fotos, mit Licht wirkt das Brot etwas unnatürlich. Aber dafür war es eben auch frisch angeschnitten.
Was tut man wenn kein Brot mehr im Haus ist, aber dafür noch sämtliche Zutaten für das bisher leckerste Brot in Kombination mit freier Zeit? Richtig, man backt einfach ein weiteres Brot. Den Zeitplan kannten wir ja schon vom Brot zuvor. Freitags gegen 15:00 Uhr das Quellstück erstellen, am Abend dann den Teig kneten und am nächsten Morgen nach dem Frühstück dann mit den weiteren Schritten fortfahren.
Wieder war ich nachmittags für die Körner und Stefan abends für das Kneten zuständig. Fotos gibt es vom Freitag diesmal nicht. Aber so interessant sieht Teig auch wieder nicht aus.
Da wir immer noch keinen Gärkorb besitzen, musste auch diesmal das Bäckerleinen herhalten. Schließlich hatte das ja beim letzten Mal gut funktionert.
Bäckerleinen statt Gärkorb
Einen Gärkorb imitieren
Mit Wäscheklammern fixieren
Eingepackt
Und wieder ausgepackt
Ab aufs Backpapier
Auch diesmal habe ich die Zeit des Entschwadens für ein Foto genutzt.
Beim letzten Versuch war die Innentemperatur etwas zu gering, diesmal war sie zu hoch. Aber zu trocken ist das Brot zum Glück nicht geworden.
Eigentlich war das Brot für den Anschnitt noch zu warm. Aber es war Mittag und wir hatten Hunger.
Das Wiegen haben wir natürlich auch wieder vergessen. Aber immerhin hatte es beim letzten Brot funktioniert, das wog 909 Gramm.
Genau so heißt der Kuchen, über den Stefan im Internet auf der Seite von Lissi’s Passion gestolpert ist. Da wir fast alle Zutaten im Hause hatten, hat er fast sofort losgelegt. Allerdings ohne die geforderten Mandelstreusel und den Frischkäse. Bei uns gab es statttdessen eine Variante mit gekörntem Frischkäse. Menge nach Augenmaß.
Ein klein wenig haben wir uns gewundert, dass keine Backform, sondern eine Tarteform genommen werden sollte. Aber was solls, wir haben in der Vergangenheit auch immer die Backform für die Tartes genutzt. Also sollte es wohl auch umgekehrt funktionieren. Von der Zubereitung selbst gibt es kein Foto, aber vom fertigen Produkt.
Passend zur Kaffeezeit war die Tarte fertig und in der ganzen Küche roch es verführerisch. Aber sie sollte ja noch abkühlen. Theoretisch zumindest. Praktisch hat das nicht ganz so geklappt.
Irgendwie hat es der Kuchen dann doch recht fix aus der Form geschafft, allerdings nicht ordentlich auf den Teller. Der Pudding war doch noch recht flüssig, und so fehlte dem Ganzen die Stabilität.
Statt sofort direkt auf dem Teller landete ein Teil zunächst auf der Arbeitsunterlage, und musste dann auf dem Teller zusammengepuzzelt werden.
Er war superlecker. Sowohl im lauwarmen Zustand am Donnerstag als auch abgekühlt am Freitag und wird sicher noch einmal gebacken werden. Dann auch mit allen korrekten Zutaten.
Nächster Halt: Körnerbrot aus dem Brotbackbuch 1 von Lutz Geißler (Werbung wegen Namensnennung). Bereits Freitag nachmittag habe ich das Quellstück erstellt. Eine Mischung aus Sonnenblumen- und Kürbiskernen, geschrotetem Leinsamen, Hartweizengrieß, kernigen Haferflocken mit Salz und Wasser vermischt und dann zum Quellen in den Kühlschrank gestellt.
Körner und Salz
Körner, Salz und Wasser
Quellstück
Am Abend dann war es tatsächlich ein Quellstück und bereit zur Weiterverarbeitung. Stefan durfte nun den Hauptteig erstellen. Das war eine ganz schön klebrige Angelegenheit und zu diesem Zeitpunkt hätte er auch gerne mit einer Knetmaschine getauscht. Gefährliche Gedanken!
Über Nacht kam die klebrige Masse in den Kühlschrank und sah am nächsten Morgen tatsächlich wie ein Teig aus. Es klebte nichts mehr.
Nicht klebender Teig
Und während ich am nächsten Morgen noch mit dem Frühstückskaffee beschäftigt war, kümmerte sich Stefan bereits um den Teig. Nochmals kurz kneten und dann bei Zimmertemperatur gehen lassen. Diesmal stimmte unsere Zimmertemperatur mit den Angaben im Rezept überein, daher haben wir uns nach den angegebenen Zeiten gerichtet.
Anschließend hat er den Teig in eine ovale, längliche Form gebracht. Mangels Gärkorb haben wir den Laib in unser Bäckerleinen „gewickelt“ und wieder einige Zeit gehen lassen. Da wir zu dem Zeitpunkt bereits das Aufheizen des Backofens gestartet hatten, war die Temperatur in unserer Küche auch gestiegen, sodass wir die im Rezept genannte Gare verkürzt haben.
Laib geformt
Auf dem Backpapier
Im Backofen
Eigentlich sollte das Brot noch ein paar Minuten länger im Ofen bleiben, aber wir hatten Angst dass es dann zu dunkel wird. Auf dem Bild sieht es nämlich etwas heller aus als es tatsächlich ist.
Leckeres Körnerbrot
Wir haben es geschafft! Mit dem Anschnitt tatsächlich so lange gewartet bis das Brot abgekühlt ist. Auch diesmal ist es sehr schwer gefallen. Und es ist sooo lecker. Ich bin großer Fan von Körnerbroten, und dieses selbstgebackene ist das absolut beste Körnerbrot das ich bis jetzt gegessen habe.
Was nun? Mitten in der Woche und schon wieder ist kein Brot da. Rein zufällig aber diverse Sorten Mehl, Hefe und Buttermilch. Auch kernige Haferflocken, aber kein Weizenschrot. Also könnte man doch, wenn man statt Weizenschrot kernige Haferflocken nimmt, das Weißbrot mit Buttermilch aus dem Brotbackbuch 1 von LutzGeißler backen. (Werbung da Namensnennung). Die Knetmaschine des Hauses ist allerdings im Arbeitszimmer verschwunden. Also muss ich wohl selbst ran.
Dafür gibt es recht wenig Fotos, da ich ja anderweitig beschäftig war. Da Timing ja alles ist und wir an genau diesem Tag auch noch zwei Pakete erwartet haben begann ich frühzeitig. Denn die Pakete waren für einen Zeitraum ab 12 Uhr angekündigt und bis dahin wollte ich den Teig fertig geknetet haben. Die Zutaten waren alle abgewogen und ich wollte gerade die Buttermilch in meine Rührschüssel schütten als der Paketbote an der Haustür schellte. Also fix die Haustür öffnen, Paket 1 in Empfang nehmen und unbeachtet abstellen, nochmals gründlich die Hände waschen und dann mit dem Verrühren anfangen. Relativ schnell erhielt ich eine klebrige weiche Masse. Diese habe ich auf die Arbeitsplatte verfrachtet und geknetet.
Im Rezept angeben waren als Knetzeiten 5 und 10 Minuten, allerdings für eine Knetmaschine. Bei mir hat es wohl länger als 30 Minuten gedauert und ich habe noch zu früh aufgehört. Aber es klebte nichts mehr, und meine Handflächen waren auch wieder sauber. Also ab in die Schüssel mit dem Teig.
Teig nach dem Kneten
Nach der Ruhephase musste der Teig nochmals kurz geknetet und zu einem länglichen Laib geformt werden. Zum Glück für mich fiel das in Stefans Mittagpause, so dass er diesen Schritt übernahm. Für die Stückgare kam der Laib auf ein Backpapier und wurde mit der großen Schüssel abgedeckt. Sowohl Stock- als auch Stückgare habe ich um 10 Minuten verkürzt, da es in unserer Küche wärmer als in der „Rezeptküche“ war.
Aus Teigling wird Brot
Da habe ich zum ersten Mal selbst den Teigling eingeschnitten, und es gibt kein Beweisfoto davon. Also noch fix ein Foto gemacht als der Schwaden abgelassen wurde und der Backofen von 250 auf 190 Grad Celsius abkühlen sollte.
Weißbrot mit Buttermilch
Da unser letztes Brot recht dunkel geworden ist, kam das Weißbrot diesmal eine Etage tiefer in den Backofen. Und prompt ist es fast zu hell ausgefallen. Ob das nun aber an der Höhe im Backofen, an der Backdauer oder an den Zutaten liegt, kann ich nicht sagen. Aber dunkler würde dann recht schnell auch trockner im Inneren bedeuten. Mittlerweile können wir auch die Kerntemperatur messen, das Weißbrot hatte 97,3 ° Celsius. Also ist es so gut wie es ist.
Zum Abschluß wurde das Weißbrot noch mit heißem Wasser überpinselt.
Anschnitt
Angeschnitten
Es ist lecker. Uns schmeckt es sowohl zum Frühstück mit Marmelade oder Nuss-Nougat-Aufstrich, als auch mit herzhaftem Belag. Auch die Variante von gestern Abend, Weißbrot mit gekochtem Schinken und Spiegelei, war sehr lecker. Und es hat auch satt gemacht, das ist bei Weißbrot ja nicht immer gegeben.
Mir sind einige Steine vom Herzen gefallen. Mein erstes Brot ist gelungen, obwohl ich mich nicht genau an das Rezept gehalten habe, sondern statt kernigen Haferflocken und Weizenschrot nur kernige Haferflocken genommen habe.
Übrigens ist Paket 2 auch nicht im genannten Zeitfenster gekommen, sondern erst am Abend, als wir schon nicht mehr an eine Lieferung glaubten.
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