Schlagwort: Backen

  • Dreierlei

    Dreierlei

    Statt einem gemütlichen Frühstück anlässlich Stefans Geburtstag gab es eher ein normales Frühstück wie jeden Tag. Denn wir hatten uns zahlreiche Aktivitäten in den Kopf gesetzt. Mittags sollte es Chili sin Carne mit Linsen nach dem Rezept Rote Linsen Chili von Karen Wilkening auf der Seite veggie-einhorn.de mit selbstgebackenem Twister Maisbrot nach einem Rezept von Marcel Paa geben. Und ich hatte mir dann noch eine Himbeer Mascarpone Torte nach einem Rezept von Cooking Julie auf chefkoch.de in den Kopf gesetzt. (Und zur Sicherheit auch diesmal: Werbung wegen Namensnennung)

    Allerdings haben wir weder eine Riesenküche noch mehrere Backöfen, so dass wir unsere Tätigkeiten vorher absprechen mussten. Am Tag vor dem Geburtstag ist Stefan extra früh aufgestanden, um vor dem Frühstück schon das Brühstück zu erstellen. Natürlich gibt es davon kein Foto. Und nach unserem Frühstück durfte die Küchenmaschine den Hauptteig erstellen, und Stefan verschwand im seinem Arbeitszimmer.

    Der Teig entsteht
    Der Teig entsteht

    Nachdem ich zunächst das hinterlassene Chaos beseitigt hatte ging es an mein Projekt, einen Bisquitboden erstellen. Mein Bisquitboden ist zunächst sehr gut aufgegangen, aber dann leider bereits während des Backens wieder eingefallen. Und zwar so stark, dass ich schon überlegt habe einen weiteren zu backen. Dann dachte ich mir aber, dass ich an keinem Wettbewerb teilnehme, und dass die wahre Kunst ja das Unperfekte ist. Das habe ich mir solange eingeredet, bis ich schließlich auch daran geglaubt habe.

    In seiner Mittagspause hat Stefan sich dann wieder seinem Teig zugewendet. Dehnen und Falten stand an.

    Bereits gefalteter Teig
    Bereits gefalteter Teig

    Noch vor dem Geburtstagsfrühstück wurden wir zwei aktiv. Stefan befreite seinen Teig aus dem Kühlschrank, in dem er die Nacht verbracht hatte. Also der Teig, nicht Stefan. Und bei mir mussten die Himbeeren aus dem Gefrierschrank in einen Topf umziehen.

    Himbeeren im Topf
    Himbeeren im Topf

    Nach dem Frühstück wurde zunächst Stefan aktiv. Das Formen des Maisbrots stand an.

    Während sich nun der Teigling wieder ausruhen musste, hat Stefan sich um das Chili gekümmert. Unterdessen habe ich den Bisquitboden durchgeschnitten und die Zutaten für die Creme abgewogen. Zwischenzeitlich habe ich immer wieder auf dem Herd die Himbeer-Zucker-San-Apart Mischung umgerührt (Werbung wegen Markennennung). Wir standen uns dabei auch nur geringfügig gegenseitig im Weg.

    Creme auf dem Bisquitboden
    Creme auf dem Bisquitboden

    Tja, und jetzt fehlen natürlich eine ganze Menge Beweisfotos, da wir beide konstant beschäftigt waren. Daher kann ich nur mit den fertigen Produkten dienen.

    Chili sin carne
    Chili sin carne
    Himbeer Mascarpone Torte
    Himbeer Mascarpone Torte

    Mittags gab es das Cili sin carne mit dem Twister Maisbrot und zum Kaffee dann die Himbeer Mascarpone Torte. Es war alles sehr, sehr lecker.

  • Marmorkuchen zum Zweiten

    Marmorkuchen zum Zweiten

    Weil er so lecker war und die Zubereitung zudem recht einfach, gab es letztes Wochenende wieder den Marmorkuchen vom Blech. Manchmal möchte man einfach nichts Neues ausprobieren. Auch diesmal nach dem Rezept von sandras kochblog (und zur Sicherheit auch diesmal: Werbung wegen Namensnennung) das sich unter dem Titel Marmorkuchen Blech verbirgt.

    Marmorkuchen vom Blech
    Marmorkuchen vom Blech

    Am Wochenende davor gab es Eierlikörmuffins. Und da hab ich es mit den Fotos richtig verpennt, aber ich habe eine Ausrede Begründung. Wir waren nämlich viel im Garten aktiv, haben Sträucher geschnitten, Unkraut gezupft, die Terrasse gesäubert, kurz, wir haben viel außerhalb der Küche getan.

  • Blitzkuchen mit Mandeln

    Blitzkuchen mit Mandeln

    Eigentlich wusste ich heute morgen nur, dass die Mandeln bald ihr Mindesthaltbarkeitsdatum erreichen, dass wir zuviel Sahne im Kühlschrank haben und dass ich eigentlich wieder einen Blechkuchen backen möchte. Und hab dann im Internet einfach mal nach Blechkuchen gesucht. Bei einfachbacken.de (Werbung wegen Namensnennung) bin ich mit dem Blitzkuchen mit Mandeln dann fündig geworden.

    Blitzkuchen mit Mandeln
    Blitzkuchen mit Mandeln

    Er war wirklich einfach in der Zubereitung. Alle Zutaten kommen gemeinsam in die Rührschüssel und werden ca. 2 Minuten zusammengerührt. Fertig! Danach kommt der Teig auf ein Backblech und für 12 Minuten in den Backofen (Ober/Unterhitze 180 Grad Celsius). Ich habe wieder zu Dauerbackfolie und meinem Backrahmen gegriffen. Nötig wäre es in diesem  Fall aber nicht gewesen.

    Zwischenzeitlich haben wir, die Hunderunde war beendet, auf dem Herd Butter, Honig, Sahne und Zucker erhitzt, und schließlich die Mandeln untergehoben. Diese Masse sollte anschließend gleichmässig auf dem Boden verteilt werden.

    Oberfläche des Blitzkuchens
    Oberfläche des Blitzkuchens

    Nun ja, das Bild zeigt dass wir von gleichmässig recht weit entfernt sind. Aber egal, wir machen ja bei keinem Backwettbewerb mit. Am besten schmeckt er lauwarm hieß es im Rezept.

    Zu spät fotografiert, es fehlt schon ein Streifen.
    Zu spät fotografiert, es fehlt schon ein Streifen.
    Es ist angerichtet
    Es ist angerichtet

    Tja, die beiden Stücke gibt es bereits nicht mehr, und für den Rest sieht es auch schlecht aus. Aber ich glaube, bei diesem Rezept werden wir zum Wiederholungstäter. Er ist schließlich recht schnell gemacht und benötigt auch keine exotischen Zutaten.

  • Toastbrot

    Toastbrot

    Am Sonntag war wieder Brot backen angesagt, diesmal sollte es ein Toastbrot werden. Und zwar das Toastbrot aus dem Brotbackbuch 1 von Lutz Geißler (und auch jetzt der Hinweis: unbezahlte Werbung wegen Namensnennung). Da es für uns absolutes Neuland ist, gibt es auch das eine und andere Foto.

    Angefangen hat alles Morgens mit einer Salz-Hefe-Wasser Mischung.

    Mischung aus Salz, Wasser und Hefe
    Mischung aus Salz, Wasser und Hefe

    Diese Mischung durfte dann für einige Stunden in den Kühlschrank. Nachmittags dann ging es weiter. Aus dem Salz-Hefe-Wassergemisch, den Mehlen, Wasser, süßer Sahne, Zucker und Butter wurde ein Teig erstellt.

    Erst Rühren, dann Kneten
    Erst Rühren, dann Kneten

    Danach war für den Teig ruhen angesagt. Eigentlich sollten es 90 Minuten bei 20-22 Grad sein. Da aber Sonntagvormittag die Sonne konstant auf unser Küchenfenster schien, hatten wir eine geringfügig höhere Temperatur in der Küche. Daher haben wir die Ruhezeit etwas verkürzt.

    Teig in Ruheschüssel
    Teig in Ruheschüssel

    Nach einigen, hier nicht erwähnten Zwischenschritten, sollte der Teig zunächst in einen Strang gerollt und dieser dann in 4 gleichgroße Teile geteilt werden. Und diese dann um 90 Grad gedreht in die Backform kommen. Zweck des Ganzen ist zu verhindern, dass sich der Teig beim Backen zusammen zieht. 

    Man sieht, dass der Teig schön aufgegangen ist. Nach der Ruhezeit ging es direkt in den vorgeheizten Backofen.

    Toastbrot im Backofen
    Während des Entschwadens schnell ein Foto gemacht

    Die letzten 10 Minuten sollte das Toastbrot ohne Backform im Backofen verbringen. Da waren Handschuhe und Schnelligkeit gefragt.

    Schließlich konnten wir unser erstes Toastbrot aus dem Backofen befreien.

    Toastbrot, frisch aus dem Backofen
    Frisch aus dem Backofen
    Angeschnittenes Toastbrot
    Angeschnittenes Toastbrot

    Abgepacktes Toastbrot schmeckt meiner Meinung nach nur getoastet. Dieses Weißbrot jedoch gab es bei uns zunächst ungetoastet, denn es war einfach lecker. Egal ob morgens mit Marmelade oder später mit herzhaftem Belag.

  • Apfelmuffins

    Apfelmuffins

    Ich weiß nicht wie oft wir schon Muffins gebacken haben. Unser Rezept für Apfelmuffins ist zumindest 11 Jahre alt. Zufälligerweise steht diesmal das Datum des Ausdrucks dabei. Irgendwie hatten wir diesmal keine Lust auf Experimente.

     

    Apfelmuffins

    Und da es ein „Immer schon“ Rezept ist, gibt es auch keine Fotos von der Herstellung. Ich hab einfach nicht dran gedacht. Eigentlich nehmen wir ja lieber Boskop Äpfel zum Backen, weil diese eine schöne Säure mitbringen, aber wenn man keine im Obstkorb hat, kann man auch keine nehmen. Aber auch so waren die Muffins sehr lecker, wenn auch ungewohnt süß.

  • Bienenstich

    Bienenstich

    In meinem Rezeptordner befindet sich seit vielen Jahren auch ein Rezept für Bienenstich. Gestern morgen war ich mir noch ziemlich sicher, dass ich das auch bereits mehrfach gemacht habe. Mittlerweile bin ich mir nicht mehr ganz so sicher, ob es denn wirklich dieses Rezept war. Diesmal gibt es keinen Link, sondern gleich das Uraltrezept als Bild.  Und sicherheitshalber der Hinweis: Werbung wegen Markennamen.

    Rezept Bienenstich
    Rezept Bienenstich

    Früher hätte ich einfach meinen Handmixer genommen, aber genau für solche Fälle soll ja die Küchenmaschine helfen. Nach einem misslungenen Versuch mit dem Flexi-Rührelement habe ich für das Aufschlagen der Eier doch zum Schneebesen-Rührelement gegriffen. Erst zum Unterheben des Mehls kam der Flexi wieder zum Einsatz. Dass ich das Mehl zuvor nicht gesiebt habe hat mich zwar beim Umfüllen in die gefettete und bemehlte Springform geärgert, wirkte sich zum Schluss aber nicht aus.

    Parallel dazu hat  Stefan den Vanillepudding nach Packungsanweisung zubereitet. Eigentlich sollte die Creme ja anders erstellt werden, aber wenn man nur Vanillepudding zum Kochen hat muss man eben improvisieren. Zum Abkühlen durfte der Pudding dann draussen die Wintersonne genießen. Die Temperaturen waren dort ähnlich wie im Kühlschrank, aber das ganze Prozedere weitaus umweltfreundlicher.

    Vanillepudding
    Vanillepudding

    Die Restwärme der Platte habe ich dazu genutzt, die Butter zu schmelzen. Beim nächsten Mal werde ich aber die gehobelten Mandeln in der Butter schwenken, und dann beides gemeinsam auf den Teig bringen.

    In dem auf 200 Grad Ober / Unterhitze vorgeheizten Backofen durfte der Kuchen nun 25 Minuten backen. Anschließend habe ich ihm noch 5 Minuten bei ausgeschaltetem Backofen und geöffneter Tür gegönnt, bevor ich ihn herausgeholt habe. Ob das jetzt tatsächlich Einfluss auf das Ergebnis hatte kann ich nicht sagen, da ich es nicht parallel anders gemacht habe.

    Bereits von der Backform gelöst
    Bereits von der Backform gelöst

    Nachdem Kuchen und Pudding abgekühlt waren, ging es an die Erstellung der Creme. Vorgesehen war ja, dass man Sahne schlägt und Vanillepuddingpulver quasi als Geschmackträger und Verdickungsmittel hineinrieseln lässt. Das gelingt aber nur, wenn man Puddingpulver zum kalt Anrühren hat. Mit Puddingpulver zum Kochen funktioniert das nicht. In dem Fall wird geschlagene Sahne unter den bereits gekochten, abgekühlten Pudding gerührt. Daher hatte Stefan den Pudding ja schon gekocht.

    Unsere Cremefüllung war eher eine Sahnefüllung, da wir zuviel Sahne zum Vanillepudding gegeben haben. Daher ging auch etwas der Geschmack verloren. Aber wir wissen ja, was wir beim nächsten Mal verbessern müssen. Nur ein Becher Sahne in den Vanillepudding rühren wäre sicher besser gewesen.

    Nach dem Abkühlen habe ich versucht den Boden waagerecht durchzuschneiden. Und zumindest halbwegs ist mir das auch gelungen. Auf die untere Hälfte kam die Cremefüllung, darüber dann die vorgeschnittene obere Hälfte.

    Heute, nach einer Nacht im Kühlschrank, war die Creme etwas fester geworden. Und lecker war er ja, der Bienenstich. Nur mit weicher Sahnefüllung etwas schwerer zu essen. Mittlerweile leben auch nur noch drei Stücke.

  • Marmorkuchen vom Blech

    Marmorkuchen vom Blech

    Dieses Wochenende sollte es wieder ein Kuchen werden, am besten etwas ganz einfaches. Nach großem Experimentieren war mir nicht, einfach die vorhandenen Vorräte nutzen und nicht wirklich dafür einkaufen müssen. An diesem Samstagmorgen habe ich auch daran gedacht die Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu holen.

    Und was ist es schließlich geworden? Ein Marmorkuchen als Blechkuchen, also doch etwas Neues. Und dann auch noch mit Öl statt Butter oder Margarine. Tja, wie war das nochmal mit der weichen Butter? Also wieder ab in den Kühlschrank mit ihr.

    Ich habe wieder meinen Backrahmen in Kombination mit der Dauerbackfolie genutzt, und wie immer habe ich das Backblech verflucht. Denn ich hatte so einige Probleme diese Kombination in den Backofen zu bugsieren. 

    Marmorkuchen in Backrahmen
    Marmorkuchen in Backrahmen

    Ach ja, bei diesem Rezept wurde nichts abgewogen, sondern es ging um Tasseninhalt. Und zwar ging es um ein Rezept von sandras kochblog (und zur Sicherheit auch diesmal: Werbung wegen Namensnennung) das sich unter dem Titel Marmorkuchen Blech verbirgt.

    Zum Glück hat die Autorin in den Kommentaren verraten, wie groß ihre Tassen sind. Mir gefallen Rezepte mit absoluten Mengenangaben besser als Angaben mit Tassen oder Löffel. Denn so werden die Ergebnisse auch immer gleich. Aber ich wollte auch nicht länger im Netz suchen, sondern endlich anfangen zu backen.

    Er ist sehr lecker und fluffig, leidet allerdings an akuter Schrumpfitis.

  • Rosenkohl Quiche und Körnerbrot

    Rosenkohl Quiche und Körnerbrot

    Nach den Schoko Cookies am Morgen haben wir abends noch eine Rosenkohl Quiche gebacken. Tja, das gehört fast eher in die Abteilung Kochen, aber immerhin wurde es teilweise im Backofen fabriziert. Wobei wir falsch ist, denn das war allein Stefans Werk. Auf danielas foodblog (Werbung wegen Namensnennung) hat er sich von Es wird Herbst mit feiner Rosenkohl-Quiche inspirieren lassen.

    Etwas später wurden dann noch Körner für unser Körnerbrot zusammen gerührt. Diese durften über Nacht im Kühlschrank quellen und wurden am nächsten Tag dann zu einem leckeren Körnerbrot verarbeitet.

    Körnerbrot
    Körnerbrot

    Für uns ist das Zeitmanagement vom Körnerbrot sehr passend, und es ist auch noch sehr lecker.

  • Wir versuchen uns an Schoko Cookies

    Wir versuchen uns an Schoko Cookies

    Wir backen unsere Kekse selbst, so haben wir im letzten Herbst groß getönt. Und in der Vorweihnachtszeit ging das auch sehr gut. Uns standen massenhaft Rezepte zur Auswahl, so dass wir auch immer etwas gefunden haben. Und dann war Weihnachten vorbei und Weihnachtskekse nicht mehr gefragt. Und nun? Die Suche nach Sommerkeksen war nicht sehr ergiebig.

    Irgendwo hat Stefan dann ein Rezept für Schoko Cookies gefunden. Es war irgendwo in den Kommentaren versteckt, wieder gefunden haben wir es nicht. Es hörte sich aber alles schlüssig an, sodass wir uns an die Zubereitung gewagt haben.

    Teigkugeln auf dem Backblech
    Teigkugeln auf dem Backblech

    Man solle Teigkugeln formen und diese in ausreichend Abstand auf ein Backblech mit Backpapier legen. Wir haben wieder unsere Dauerbackfolie genutzt. Bei 150 Grad Ober / Unterhitze sollten sie ca 15-20 Minuten backen.

    Helle Schoko Cookies
    Helle Schoko Cookies

    Tja, irgendwie waren die viel zu hell, aber vielleicht sollten sie ja auch genau so sein. Vorsichtig haben wir uns mal die Unterseite angeschaut. Und ein Probierkeks musste auch sein. Nein, so sollten sie sicher nicht sein. Ob unser Backofen erste Schwächen zeigt?

    Erster und zweiter Versuch
    Erster und zweiter Versuch

    Allerdings war die nächste Lage Kekse bereits im Backofen. Diese durften dann schon länger dort verweilen, wurden aber immer noch nicht optimal. Nach einigem Experimentieren, natürlich auch mit entsprechenden Probierkeksen, haben wir herausgefunden, dass für unseren Backofen 180 Grad in Kombination mit 20 Minuten zu Schoko Cookies in der gewünschten Konsistenz führt.

  • Der unglaublich cremige NY Cheese Cake

    Der unglaublich cremige NY Cheese Cake

    Dieses Wochenende ist alles anders. Denn wir haben am Samstag nichts gebacken, sondern nur gegessen. Den Cheese Cake, den es nachmittags zur Kaffeestunde gab, habe ich nämlich bereits am Freitag gebacken. Es ist ein von demma bei chefkoch.de (Werbung wegen Namensnennung) online gestelltes Cheese Cake Rezept, das tatsächlich Der unglaublich cremige NY Cheese Cake heißt.

    Diesmal habe ich mich allein in der Küche betätigt da Stefan in seinem Arbeitszimmer anderweitig beschäftigt war. Daher gibt es mal wieder keine Fotos vom Entstehungsprozess. Es gab einiges zu Rühren und die Kuchenform ist dreimal im Backofen verschwunden, aber erst am Ende des Ganzen habe ich an Fotos gedacht.

    Nach dem letzten Backvorgang
    Nach dem letzten Backvorgang

    Nach dem letzten Backvorgang war es wichtig, den Cheese Cake langsam auskühlen zu lassen. Anschließend kam er dann in der Backform in den Kühlschrank. Erst am nächsten Vormittag habe ich die Form entfernt.

    Von der Form befreit
    Von der Form befreit

    Ich war heilfroh, als ich den Kuchen dann endlich heil auf der Tortenplatte hatte. Diesmal ist es mir besser gelungen als beim Käsekuchen Anfang Januar. Nach dem Anschnitt habe ich ihn dann nochmals in die Kühlung gestellt und ca. eine Stunde vor dem Verzehr wieder heraus genommen.

    NY Cheese Cake auf der Kaffeetafel
    Der unglaublich cremige NY Cheese Cake auf der Kaffeetafel
    Ein Stück Cheese Cake
    Ein Stück Cheese Cake

    An der Kaffeetafel sitzend habe ich dann nur kurz noch Fotos vom Kuchenstück gemacht, bevor ich ihn endlich probieren konnte. Dieser „unglaublich cremige NY Cheese Cake“ ist wirklich gut, und anders als die deutschen Käsekuchen, die ja immer ohne Käse auskommen. In diesem Cheese Cake ist zwar auch Quark enthalten, aber zusätzlich auch einiges an Frischkäse, Schmand und noch Sahne. Kalorienarm geht anders.