Beim Körnerbrot sind wir ja bereits Wiederholungstäter, aber es schmeckt auch einfach lecker. Dieses Mal mussten wir das Originalrezept allerdings etwas abwandeln, denn es herrscht bei uns akuter Kürbiskernmangel. Also gab es ein paar Sonnenblumenkerne mehr als sonst.
Diesmal hat unsere Küchenhilfe kräftig geholfen. Sie hat sich auch nicht beschwert, dass dieser Teig doch so besonder klebrig ist.
Allerdings wollte sie sich auch nicht so auf die Finger, oder richtiger, Knethaken sagen, schauen lassen. Und da wir Wiederholungstäter sind, gibt es auch nur ein paar Bilder und keinen weiteren Text mehr.
Es ist wieder Samstag und somit Zeit zum Backen. Diesmal hilft uns eine neue Errungenschaft bei der Zubereitung. Es soll ein Käsekuchen nach einem mehrfach erprobten Rezept, das bisher immer zu einem leckeren Kuchen geführt hat, entstehen.
In die Küche ist zudem ein neuer Helfer eingezogen. Dieses neue Spielzeug kann als Waage genutzt werden, also probieren wir das auch aus. Und beobachten, nachdem alle Zutaten den Weg in den Behälter gefunden haben, fasziniert wie das Maschinchen aus Einzelteilen langsam einen Teig produziert. Ans Fotografieren hat wie so oft wieder niemand gedacht. Schließlich müssen die Augen schon das Rezept, die Anleitung und die Maschine selbst im Auge behalten.
Und sicherheitshalber schreibe ich diesmal: Werbung wegen Produktplazierungen. Wer will kann ja doch Markennamen entziffern. Ist auch alles selbst gekauft worden.
Das Maschinchen hat alle Zutaten brav mit dem K-Haken zusammengerührt, und das Ergebnis wäre wohl auch perfekt gewesen, wenn wir die Margarine früher aus dem Kühlschrank befreit hätten. So war sie zwar nicht mehr hart, aber eben auch nicht so weich wie sie eigentlich hätte sein sollen. Nun ja, kleine Margarineflocken schmelzen ja im Backofen.
Bei 170 Grad Celsius Ober- und Unterhitze entstand dann auf der zweiten Schiene von unten im Backofen allmählich aus dem Teig ein Kuchen. Im Backofen ist der Kuchen stärker als sonst aufgegangen. Wir hatten schon Angst, dass er die Backform verlassen möchte, aber das ist noch einmal gut gegangen. Leider ist er bereits im Backofen dann auch wieder eingefallen, ohne das wir etwas an der Temperatur geändert haben. Noch konnten wir uns zurück halten und haben ihn bei geöffneter Backofentüreine Zeitlang im Ofen abkühlen lassen.
Nach dem Backen
Dann durfte er den Ofen verlassen und sollte, noch warm, auf eine Tortenplatte. Der Rand ließ sich mit Messers Hilfe ja noch gut lösen, die Trennung vom unteren Teil der Backform fiel jedoch sehr schwer. Vermutlich wäre es einfacher gewesen, wenn wir ihm noch einige Zeit zum Abkühlen und Verfestigen gegeben hätten, aber wir waren ja gierig.
Käsekuchen nach Art des Hauses
Einen Preis für Schönheit gewinnt er sicher nicht, aber wir können sicher sein, er ist ein Unikat und etwas ganz Besonderes. Und ausserdem sehr lecker. Bisher sahen meine Käsekuchen zwar alle besser aus, aber keiner war so fluffig wie dieses Exemplar.
Suchbild für flüssige Margarine
Ich denke es kamen mehrere Fehler zusammen. Die Backform hat geklammert, der Kuchen war noch warm und daher auch noch nicht so in sich gefestigt und möglicherweise waren die Eier auch größer als sonst. Zusätzlich wird das Maschinchen die Mischung aus Quark, Eiern, Mehl und Zucker mehr aufgeschlagen haben als ich üblicherweise mit dem Handmixer.
Vom Christkind gab es zu Weihnachten einige Hilfsmittel fürs Backen, und heute habe ich die Dauerbackfolie und den Backrahmen das erste Mal benutzt.
Bisher habe ich diesen Apfelkuchen immer in einer Springform, aber noch nie auf dem Blech gebacken. Und auch Backen mit Backrahmen war Neuland für mich. Gespült habe ich die neuen Teile natürlich, aber sonst gab es keine Vorbereitung. Also kein „Einbuttern“ der Form oder ähnliches. Einfach die Dauerbackfolie auf das Backblech gelegt, den Backrahmen nach Augenmaß irgendwie passend zum Backblech auseinandergezogen und auf die Folie gestellt. Fertig.
Teig im Backrahmen
Anschließend wurde das Backblech auf die zweite Schiene von unten in den vorgeheizten (Ober-/ Unterhitze, 200 Grad Celsius) Backofen geschoben und den Kurzzeitwecker auf 20 Minuten gestellt. Bereits in dieser Zeit war der Teig schön aufgegangen und hat eine schöne Backfarbe angenommen. Die durchgeführte Stäbchenprobe ergab jedoch, dass er noch einige Minuten im Ofen verweilen sollte. Also fix mit Alufolie abgedeckt, denn verbrennen sollte er ja auch nicht. Nach weiteren 10 Minuten waren wir mit dem Ergebnis der Stäbchenprobe zufrieden und er durfte den Ofen wieder verlassen.
Tja, wenn ich dann auch ein Foto gemacht hätte, würde man sehen dass der Teig in den Ecken direkt auf die Backfolie gelaufen ist. Ich hatte zwar an das Abdichten gedacht, aber extra darauf verzichtet, da mir der Teig nicht so dünnflüssig vorkam. Auf die Idee dass auch winzige Teigmengen aufgehen und dann den kompletten Rahmen anheben können bin ich nicht gekommen. Und den eigenen Willen unseres Backbleches hatte ich auch nicht bedacht. Aber egal, es war nur eine kleine Menge Teig auf der der Rahmen schließlich an den Ecken stand. Das hat zwar das Entfernen des Backrahmen etwas erschwert, aber auch zu einigen Probekeksen 😉 geführt.
Apfelkuchen, bereits ohne Backrahmen
Es fehlt noch etwas die Übung um den Blechkuchen nicht nur vom Blech, sondern auch von der Folie zu bekommen, aber mit sanfter Gewalt ist es mir dann doch gelungen.
Apfelkuchen vom Blech
Der Kuchen ist superlecker geworden, der Boden ist richtig fluffig und die Äpfel, ich hatte Boskop genommen, sind noch spürbar und nicht so im Teig verschwunden wie früher. Aber die Backzeit ist auch um einges kürzer gewesen.
Der Text enthält Werbung wegen Namensnennung. Sofort nachdem Marcel Paa seine Grittibänz aus süssem Hefeteig veröffentlicht hatte war mir klar, dass wir dieses Rezept auch ausprobieren müssen. Und letztes Wochenende war es dann so weit.
Die Zutaten stehen bereit
Wie in letzter Zeit bei uns üblich haben wir auch diesmal zunächst alle Zutaten bereit gestellt. Arbeiten musste mein mittlerweile mindestens das 35jährige Jubiläum feiernde Handmixer. Ich gebe zu, während Stefan die Knethaken durch den Teig gejagt hat, habe ich die Daumen gedrückt dass beide durchhalten. Und der Wunsch nach einer Küchenmaschine, die diese Arbeit durchhält, ist gewachsen.
Pause beim Ruhen
Dehnen und Falten
Dehnen und Falten
Nach einer Ruhephase, die durch einmalige Dehnen und Falten unterbrochen wurde, ging es endlich weiter. Ob es Grittibänz oder doch eher Stutenkerle werden würden?
4 Kerle sollen es werden
Aus gleichgroßen Teigballen wurden zunächst vier Kerle geformt. Anschließend wurde ihnen mit dem restlichen Teig zunächst eine Mütze, dann ein Schal und einigen auch Schuhe verpasst. Natürlich durften wir auch die Augen nicht vergessen. Und siehe da, aus den Stutenkerlen wurden tatsächlich Grittibänz.
Eher ein Stutenkerl
Oder auch Vier
Dekoration zu Grittibänz
Der Fairness halber sollte ich auch noch die Weckmänner nennen, so wie die Stutenkerle zumindest im Rheinland heißen. Aber eigentlich kenne ich die „nackten“ Figuren nur als Stutenkerle mit Pfeife.
Grittibänz
Irgendwie ist entweder unser Backblech zu klein, oder die Grittibänz zu groß. Auf jeden Fall hatten wir nach dem Backen nicht vier einzelne Grittibänz, sondern eine Gruppe, die sich an Händen, Füßen oder an diversen anderen Körperteilen berührt hat. Sehr lange haben sie allerdings bei uns nicht überlebt, denn sie waren sehr lecker.
Ich unterschlage jetzt einfach mal den Gewürzkuchen, den wir zwischenzeitlich gebacken und gegessen haben. Er war wie immer lecker, ist aber nicht gescheit fotografiert worden.
Dieses Wochenende stand auch wieder ganz im Zeichen des Backens, auch wenn am Samstag der Backofen kalt blieb. Begonnen hat es mit der Zubereitung zweier Lebkuchenteige, die zunächst einige Stunden ruhen mussten und auf die ich später eingehen werde.
Unser Objekt der Begierde waren am Samstag Spekulatius-Waffelkekse, deren Rezept ich unter der Woche auf (Werbung wegen Namensnennung) Sallys Blog gesehen habe. Statt eines Backofens wurde im Rezept ein Waffeleisen für belgische Waffeln, also ein Waffeleisen für dicke eckige Waffeln, zum Backen der Kekse benutzt. Wir jedoch besitzen ein Waffeleisen für dünnere Herz-Waffeln.
Spekulatius-Waffel-Kekse mit dem Waffeleisen
Ein wenig mussten wir das Rezept modifizieren, denn wir hatten zwar gemahlene Haselnüsse in unserem Vorrat, aber keine Mandeln. Rätselnd stand ich dann auch vor unseren Teelöffeln, welche Größe kam zum Abmessen des Backpulvers wohl eher in Frage? Die kleineren oder doch eher die größeren Teelöffel? Ich entschied mich schließlich für die kleinere Variante, da ich diese auch sonst immer bei Backen benutze.
Kein typischer Waffelteig
Im Gegensatz zur eher fließenden Konsistenz von normalem Waffelteig ist dieser Teig eher fest. Der Teig sollte auch als einzelne Kleckse und nicht als große Waffel gebacken werden.
Spekulatius – Waffelkekse
Nach einiger Zeit der Herumprobierens haben wir schließlich die für dieses Waffeleisen optimale Menge Teig herausgefunden und es kamen immer ansehnliche Waffelkekse heraus. Die übrigen mussten vernichtet werden.
Ein Advent ohne Spritzgebäck ist für mich unvorstellbar. Nicht irgendein Spritzgebäck, sondern genau dieses muss es sein. Genau dieses heißt für mich immer nach dem Rezept des weißen Teils des Schwarz-Weiß-Gebäcks aus dem Dr. Oetker Schulkochbuch, nach dem bereits meine Mutter mit mir diese Plätzchen gebacken hat.
Spritzgebäck mit Fleischwolf – wie es sich gehört 😉
Und auch immer, oder besser gesagt fast immer, mit diesem Fleischwolf, der besser Plätzchenwolf heißen sollte. Denn ich erinnere mich an ihn nur als Rohplätzchenlieferant, aber nie im Zusammenhang mit Fleisch oder Wurst. Ein- oder zweimal haben wir den Teig auch teilweise ausgerollt und Plätzchen ausgestochen. Das machte mir zwar auch Spaß, aber geschmeckt haben mir die aus dem Fleischwolf immer besser.
Abkühlung auf dem Rost
Mitten in der Aktion kam bei uns die Frage auf wie es denn wohl ist, wenn wir ein paar Schokoladenstückchen einfach mit dem Teig in den Fleischwolf einfüllen würden. Also einfach mal ausprobiert. Tja, wir hatten schonmal bessere Ideen. Zwar rutschten die kleinen Schokostückchen wie geplant mit dem Teig durch die Tülle vorne, aber schon bald stauten sich die Schokostückchen und nichts ging mehr. Also gab es zum Schluss noch ein paar Schoko-Cookies, die geschmacklich aber auch sehr lecker waren.
Natürlich mussten wir auch sofort probieren, ob denn die Kekse überhaupt genießbar sind. Stefan mag sie lieber heller, ich dagegen ziehe die dunkle Variante vor.
Endlich ist es Zeit für Weihnachtsplätzchen. Begonnen haben wir heute mit Zimtsternen nach einem Rezept von horsch, das wir bei chefkoch.de (Werbung wegen Namensnennung) gefunden haben.
Aus gemahlenen Mandeln, Puderzucker, Zimt, Eiweiß und Mandellikör wird zunächst ein Teig geknetet. Anschließend geht es ans Ausrollen und Sterne ausstechen. Da der Wunsch nach Zimtsternen von Stefan kam, durfte er nun auch wieder aktiv werden, während ich ihm mit der Kamera auf die Finger schaute.
Der Teig wird ausgerollt
Der Teig ließ sich hervorragend ausrollen, dank Puderzucker auf Rolle und Untergrund klebte nichts.
Ein Backblech voller Sterne
Schnell war das erste Blech mit Sternen gefüllt. Da die Sterne auf der untersten Etage des Backofen backen sollten, haben wir schon alle Sterne produziert und einfach auf ein weiteres Backpapier gelegt.
Im nächsten Schritt kam die Glasur, bestehend aus einer Mischung von Eischnee und Puderzucker, auf die Sterne.
Glasur auftragen
Alle Sterne sind glasiert
Bei 150 Grad Celsius durften sich die Sterne dann 12 Minuten im Backofen aufwärmen, bevor sie zum Abkühlen auf den Rost mussten.
Sterne und Anderes
Zu Beginn haben wir die Reste ja immer wieder mit verknetet und dann ausgerollt, aber beim letzten Durchgang haben wir uns das gespart und die Teigreste einfach so genommen.
Was tut man wenn kein Brot mehr im Haus ist, aber dafür noch sämtliche Zutaten für das bisher leckerste Brot in Kombination mit freier Zeit? Richtig, man backt einfach ein weiteres Brot. Den Zeitplan kannten wir ja schon vom Brot zuvor. Freitags gegen 15:00 Uhr das Quellstück erstellen, am Abend dann den Teig kneten und am nächsten Morgen nach dem Frühstück dann mit den weiteren Schritten fortfahren.
Wieder war ich nachmittags für die Körner und Stefan abends für das Kneten zuständig. Fotos gibt es vom Freitag diesmal nicht. Aber so interessant sieht Teig auch wieder nicht aus.
Da wir immer noch keinen Gärkorb besitzen, musste auch diesmal das Bäckerleinen herhalten. Schließlich hatte das ja beim letzten Mal gut funktionert.
Bäckerleinen statt Gärkorb
Einen Gärkorb imitieren
Mit Wäscheklammern fixieren
Eingepackt
Und wieder ausgepackt
Ab aufs Backpapier
Auch diesmal habe ich die Zeit des Entschwadens für ein Foto genutzt.
Beim letzten Versuch war die Innentemperatur etwas zu gering, diesmal war sie zu hoch. Aber zu trocken ist das Brot zum Glück nicht geworden.
Eigentlich war das Brot für den Anschnitt noch zu warm. Aber es war Mittag und wir hatten Hunger.
Das Wiegen haben wir natürlich auch wieder vergessen. Aber immerhin hatte es beim letzten Brot funktioniert, das wog 909 Gramm.
Nächster Halt: Körnerbrot aus dem Brotbackbuch 1 von Lutz Geißler (Werbung wegen Namensnennung). Bereits Freitag nachmittag habe ich das Quellstück erstellt. Eine Mischung aus Sonnenblumen- und Kürbiskernen, geschrotetem Leinsamen, Hartweizengrieß, kernigen Haferflocken mit Salz und Wasser vermischt und dann zum Quellen in den Kühlschrank gestellt.
Körner und Salz
Körner, Salz und Wasser
Quellstück
Am Abend dann war es tatsächlich ein Quellstück und bereit zur Weiterverarbeitung. Stefan durfte nun den Hauptteig erstellen. Das war eine ganz schön klebrige Angelegenheit und zu diesem Zeitpunkt hätte er auch gerne mit einer Knetmaschine getauscht. Gefährliche Gedanken!
Über Nacht kam die klebrige Masse in den Kühlschrank und sah am nächsten Morgen tatsächlich wie ein Teig aus. Es klebte nichts mehr.
Nicht klebender Teig
Und während ich am nächsten Morgen noch mit dem Frühstückskaffee beschäftigt war, kümmerte sich Stefan bereits um den Teig. Nochmals kurz kneten und dann bei Zimmertemperatur gehen lassen. Diesmal stimmte unsere Zimmertemperatur mit den Angaben im Rezept überein, daher haben wir uns nach den angegebenen Zeiten gerichtet.
Anschließend hat er den Teig in eine ovale, längliche Form gebracht. Mangels Gärkorb haben wir den Laib in unser Bäckerleinen „gewickelt“ und wieder einige Zeit gehen lassen. Da wir zu dem Zeitpunkt bereits das Aufheizen des Backofens gestartet hatten, war die Temperatur in unserer Küche auch gestiegen, sodass wir die im Rezept genannte Gare verkürzt haben.
Laib geformt
Auf dem Backpapier
Im Backofen
Eigentlich sollte das Brot noch ein paar Minuten länger im Ofen bleiben, aber wir hatten Angst dass es dann zu dunkel wird. Auf dem Bild sieht es nämlich etwas heller aus als es tatsächlich ist.
Leckeres Körnerbrot
Wir haben es geschafft! Mit dem Anschnitt tatsächlich so lange gewartet bis das Brot abgekühlt ist. Auch diesmal ist es sehr schwer gefallen. Und es ist sooo lecker. Ich bin großer Fan von Körnerbroten, und dieses selbstgebackene ist das absolut beste Körnerbrot das ich bis jetzt gegessen habe.
Der zweite Anlauf mit dem Landbrot, sollte nicht lange auf sich warten lassen. Am letzten Samstag haben wir den Vorteig mit Dinkelmehl, Wasser und Hefe angesetzt und für die nächsten 22 Stunden in den Kühlschrank verfrachtet. Am Sonntag ging es dann um die Erstellung des Hauptteiges und schließlich ums Backen selbst.
Hauptteig
Doch vor dem Backen kommt das Kneten und in Ermangelung einer Knetmaschine durfte ich von Hand ran. Das Gefühl für den Teig kommt so langsam, auch wenn es noch ein weiter und aktuell mühsamer Weg ist. Diesmal hatten wir sogar an den Fenstertest gedacht, doch vermutlich hätte ich noch etwas länger kneten sollen, damit der Teig noch geschmeidiger wird.
Manuelle Knetmaschine
Für das Beschwaden hatten wir uns diesmal überlegt eine Auflaufform zunehmen und gleich mit dem Vorheizen des Backofens, darin Wasser zu erhitzen. Das hat zunächst auch gut funktioniert. Das Wasser blubberte im Backofen zur Zeit des Einschießens des Brotes vor sich hin. Und nach gut 10 Minuten haben wir die Auflaufform, das Wasser war noch nicht komplett verdampft, aus dem Ofen entfernt.
Die letzen Minuten, der Backofen ist etwas geöffnet
Vor der Entnahme des Brotes sollte auch der letzte Schwaden aus dem Ofen entweichen, daher haben wir die Backofentür einen spaltweit geöffnet. Dann schließlich war es soweit und wir konnten unser zweites Landbrot entnehmen.
Landbrot
Zunächst ein Foto mit dem Brot auf einem Rost und dann mit etwas mehr Stil auf dem Bambusbrett, mit drapiertem Brotmesser.
Vor dem Anschnitt sollte das Brot ja auskühlen, daher wurde das Foto bei künstlicher Beleuchtung gemacht. Dadurch sind die Farben etwas anders als bei den Fotos zuvor.
Angeschnitten
Als nächstes werden wir uns vermutlich mal an ein anderes Brotrezept heranwagen.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.