Eigentlich gefallen mir die Brotrezepte mit Übernachtgare ja, am Nachmittag oder Abend alles soweit vorbereiten, dann den Teig im Kühlschrank parken und 20 bis 24 Stunden später dann backen. Doch manchmal passt das einfach nicht. Da muss alles an einem Tag passieren.
Da passt es ganz gut dass Marcel Paa gerade mit einem Knoblauchbaguette für seinen neuen online Kurs Werbung macht. Und sicherheitshalber auch hier der Hinweis Werbung da Namensnennung. Auch wenn das Knoblauchbaguette lecker klingt und von uns sicher auch noch ausprobiert wird, diesmal interessiert uns nur das Baguette an sich. Für das Baguette haben wir fast alle Zutaten, bei dem Rest sieht es jedoch ziemlich mau aus.
Da hat man so viel verschiedene Mehlsorten im Vorrat, aber ausgerechnet das im Rezept angegebene Roggenmehl hell zählt nicht dazu. Es wäre ja zu einfach, wenn wir uns das gewünschte Roggenmehl aus vorhandenen zusammen mischen könnten, aber auch das ist nicht möglich. Also wagen wir es und nehmen einfach ein Dinkelmehl 1050 dazu. Das Brot wird anders schmecken, aber da wir das Originalbaguette nicht kennen wird uns das auch nicht besonders stören.
Und was soll ich sagen. Es war superlecker. Und jetzt müssen wir das Knoblauchbaguette unbedingt auch ausprobieren. Und schauen wo wir das erforderliche Roggenmehl herbekommen.
Und wieder gibt es das leckere Weißbrot mit Buttermilch. Diesmal auch wieder genau, oder zumindest fast genau, nach dem Rezept aus dem Brotbackbuch 1 von Lutz Geißler (und auch jetzt der Hinweis: unbezahlte Werbung wegen Namensnennung). Die letzten Experimente waren zwar interessant, aber unsere normale Variante schmeckt uns doch besser. Unsere normale Variante deshalb, weil wir wieder das Weizenschrot gegen einen extra Anteil Kernige Haferflocken getauscht haben.
Es ist Zeit zum RuhenWeißbrot mit ButtermilchAngeschnitten
Am Besten schmeckt uns dieses Brot tatsächlich mit Weizenmehl, kernigen Haferflocken und Buttermilch, wobei die Variante mit Dinkelmehl auch nicht wirklich schlecht war. Zumindest wenn man den Rest so macht wie im Rezept beschrieben. Die Originalvariante mit Weizenschrot haben wir leider immer noch nicht getestet.
Einfach weil er lecker schmeckt werden wir andauernd zum Wiederholungstäter. Diesmal auch mit Fotos der einzelnen Schichten, dafür ohne Text. Auch diesmal nach dem Rezept von sandras kochblog (und zur Sicherheit auch diesmal: Werbung wegen Namensnennung), das sich unter dem Titel Marmorkuchen Blech verbirgt.
Ein weiteres kleines Hochbeet aus den Reststücken des großen Hochbeets ist entstanden.
Hochbeet mit Schnittlauch und ErdbeerenMargerite in ErdbeerenHochbeet mit Schnittlauch und ErdbeerenCampanulaKohlrabi, RadieschenZucchini und KartoffelnCurrystrauch und ThymianCurrykrautRose Strandperle NorderneyRose Strandperle NorderneyRose Strandperle NorderneyRose Strandperle NorderneyRose Strandperle NorderneyTerrassenbeet mit Thymian, Storchschnabel und BrandkrautGeumGeumStorchschnabelStorchschnabelHügelbeetHügelbeetThymianBergflockenblumeUnbekannte im HügelbeetHauswurz auf dem HügelbeetHügelbeetHügelbeetBergflockenblume
Der Seitenstreifen nach einem Jahr läuft unter dem Motto Frust und Freude. Die ersten drei Pflanzen zur Straße waren ja zu Beginn schon mickrig und haben sich im Laufe des Sommers komplett verabschiedet. Es war wohl eine Kombination aus „Wir sind klein und schwach“ und der rauhen Umwelt, d.h. ab und an einen Ball mitbekommen, Tiere die einfach drüberlaufen und dann noch die Abgase der Autos, das war wohl zuviel. Stattdessen habe ich entdeckt, dass dort irgendwann ein Stiefmütterchen eingezogen ist und dort leben wollte. Und wer freiwillig kommt darf bleiben… manchmal.
Das ganze letzte Jahr über war der Streifen schön anzusehen und wir haben uns wirklich jeden Tag darüber gefreut.
Blick von der Straße auf den Seitenstreifen
So sieht der Streifen jetzt von vorne aus. Was man als Neuankömmlinge nicht so sieht sind ein paar Hauswurze, die hinterm Haus zugewuchert wurden, und einige Thymianpflanzen, die hinterm Haus auch an der falschen Stelle wuchsen. Mal schauen ob sich diese auf Dauer wohler fühlen.
Polsterphlox
Vielleicht mag der Polsterphlox ja auch noch dort wachsen. Immerhin ist so etwas Farbe in dem Bereich. Und viel länger wollte er hinterm Haus auch nicht im Topf stehen.
Wildwuchs
Der Salbei hat ziemlich spät ausgetrieben. So genau weiß ich garnicht wer bzw. was sich dort sonst noch eingenistet hat. Letztes Jahr zumindest wuchs dort eine hellgelbe Verwandte vom Löwenmäulchen.
Auch die Fetthenne hatte letztes Jahr gut dagestanden und zahlreiche Knospen getragen. Und eines Morgens hing sie nur noch an einem dünnen „Faden“. Also zurück in die Erde gedrückt, mit zahlreichen Stöckchen fixiert und zusammen gebunden. Das hat auch einige Zeit gehalten. Wir haben sie auch recht zeitig heruntergeschnitten, da sie sich erst einmal in der Erde verankern sollte. Tja, im Frühjahr kullerte sie eines Morgens wieder herum. Also wieder zurück in die Erde. Dafür durften wir einen Nuss- und einen Walnussbaum aus dem Bereich entfernen.
Storchschnabel
Der Storchschnabel blüht prachtvoll und fühlt sich wohl.
Abgefressene Akeleien und Storchschnabel
Die Akeleien hatten so schön ausgetrieben, und Blüten angesetzt. Und auf einmal waren nur noch die Stiele zu sehen, keine Blätter mehr, keine Blüten.
Brandkraut, Bergenie und SterndoldeKnospe der Sterndolde
Die Sterndolden haben schön ausgetrieben und wollen auch blühen.
Brandkraut und BergenieBergenie
Bei den Bergenien waren es die Ameisen, die für ein Ende gesorgt haben. Ich dachte zunächst, als sie eines Tages so schlapp aussahen, dass es ihnen an Wasser mangelt, aber es mangelte ihnen an Wurzeln. Die letzte Überlebende hat jetzt sogar eine Blüte gebildet. Mal schauen ob sie auch die Chance hat richtig zu blühen. Damit es nicht ganz so kahl aussieht hat mein Mann dort das Brandkraut, welches sich hinten im Garten an falscher Stelle ausgesät hat, gepflanzt.
Aber alles in allem bin ich immer noch froh dass wir den Streifen neu gestaltet haben.
Kann man auch Brot oder nur Kuchen in dem Tortenring backen? Diese Frage hatte sich Stefan kürzlich gestellt. Und das dann kurzerhand mehr oder weniger freiwillig ausprobiert.
Das Weißbrot mit Buttermilch aus dem Brotbackbuch 1 von Lutz Geißler (und auch jetzt der Hinweis: unbezahlte Werbung wegen Namensnennung) haben wir schon öfter gebacken, und dabei immer den Weizenschrot durch kernige Haferflocken ersetzt. Beim letzten Mal dann noch zusätzlich das Weizenmehl durch Dinkelmehl. Was man nicht hat und auch nicht in den Läden zu finden ist, kann man schließlich nicht verbacken. Also quasi alles so gemacht wie beim letzten Mal, doch diesmal ist der Teig statt zu fest ziemlich weich geworden. Also hat Stefan den Teig kurzerhand in den Tortenring gepackt zum Backen.
Dinkel-Weißbrot mit Buttermilch
Es hat geschmeckt, ja, aber beim nächsten Mal sollten wir uns besser wieder brav an das Rezept halten.
Nachdem ich mich bei Erstellung der Geburtstagstorte für Stefan so über meine Uralt-Backform geärgert habe, habe ich mir tatsächlich einen Tortenring zum Backen bestellt. Und weil sich das Porto ja lohnen soll, gab es gleich einen Tortenretter dazu. Dafür ist mein altes, orangesfarbenes, schon mehrfach gerissenes Plastikteil gleich in die Tonne gekommen.
Natürlich musste ich die neue Errungenschaft dann auch sofort ausprobieren. Mein Objekt der Begierde war diesmal der Apfel – Buttermilch – Kuchen von sandy07 bei chefkoch.de. (Werbung wegen Namensnennung). Also zunächst mal die Backform vorbereitet, d.h. den Tortenring auf 26 cm eingestellt und auf das mit einer Dauerbackfolie ausgestattetes Backblech befördert.
Den Teig habe ich fast nach Anleitung hergestellt, diesmal musste ich allerdings die gemahlenen Mandeln gegen Haselnüsse tauschen, denn letztere waren bereits angebrochen aber noch in Ordnung. Der Teig ist jedoch dünner ausgefallen als ich gedacht habe, daher musste es anschließend fix gehen. Erst den Teig in den Tortenring und glatt streichen, dann die klein geschnittenen Äpfel darauf ausgestreut. Und es kam wie ich bereits befürchtet hatte. Der Teig lief unter dm Tortenring hervor auf das Backblech. Was tun? Zum Glück lag der Tortenretter bereits griffbereit, sodass ich diesen schnell auf den Tortenring auflegen und beschweren konnte. Puh! Jetzt aber fix die Streusel hergestellt, darüber gestreut und ab in den Backofen.
Und zumindest vom fertigen, leckeren Produkt gibt es ein paar Fotos.
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