Ein Rezept von Marcel Paa, nämlich Brioche Buns – Hamburger Brötchen (Werbung wegen Namensnennung) hat Stefan dazu verleitet, am vergangenen Sonntag Hamburger essen zu wollen. Dazu musste er dann am Samstag noch aktiv werden. Es war das erste Mal in unserer Backkarriere, dass wir uns mit einem Kochstück auseinander gesetzt haben.
Am nächsten Tag ging es dann mit dem Hauptteig weiter. Hierzu wurden das Kochstück und die übrigen Zutaten zunächst vermischt und anschließend geknetet.
Kochstück
Mischen der Zutaten
Kneten
Danach war wieder Ruhen angesagt, bevor es mit Dehnen und Falten weiter ging. Nach einer weiteren Ruhepause wurden die einzelnen Brötchen geformt. Auch diese durften sich zunächst ausruhen.
Nach dem Dehnen und Falten
Die einzelnen Brötchen entstehen
Brötchen sind abgedeckt
Danach wurden sie mit Ei bestrichen. Eigentlich sollten sie anschließend mit Sesam bestreut werden, aber mangels Sesam wurde es bei uns Leinsamenschrot. Und da wir keine Ahnung hatten, wie sich das am Ende auswirkt, haben wir das nicht bei allen Teiglingen so gemacht.
Die einzelnen Teiglinge
Mit Ei bestreichen
Bereit für den Backofen
Fertig gebacken
Leinsamen-Brötchen
Einfaches Brötchen
Leider sind sie nicht so aufgegangen wie wir es uns gewünscht hätten. Und die Optik erinnerte auch eher an normale Brötchen als an Hamburger Brötchen. Aber im Geschmack haben sie gepunktet, wie sich später dann zeigte.
Diesen Samstag gab es einen Schokoladenkuchen bei uns. Das Rezept hatte ich in dem kostenlosen Magazin Deine Küche (Ausgabe 01/2022) entdeckt, dass Stefan die Woche zuvor vom Einkauf mitgebracht hatte. Zunächst habe ich alle Zutaten abgewogen und bereitgestellt.
Zutaten sind bereitgestellt
Da die im Rezept genannte Backform größer ist als meine, habe ich mir sicherheitshalber beide Backformen aus dem Schrank geholt. Denn auf eine Teigüberschwemmung im Backofen hatte ich keine Lust.
Die zwei Backformen stehen schon bereit
Butter und Zucker werden schaumig gerührt
Natürlich hatte ich die eine Backform auch gefettet und bemehlt bevor der Teig hinein kam.
Fertig gebacken
Wie man an dem Bild sieht, war es ganz gut dass ich beide Backformen befüllt habe. Sonst hätte ich mich statt mit Glasieren des Kuchens mit Backofen reinigen beschäftigen müssen.
Und an dieser Stelle sollte ich auch erwähnen, dass ich ein paar Variationen vorgenommen habe. So sind statt je 100 g Schoko-Chunks in zartbitter und weißer Schokolade 70g Schoko-Chunks Vollmich und 86 g Schokoflocken Vollmilch in den Teig gekommen. Und statt eine Glasur aus Vollmilch Schokolade hat mein Kuchen eine Zartbitterglasur bekommen. Ich wollte erst meine Reste von der Weihnachtsbäckerei vernichten statt weitere Pakete anzufangen.
Nach dem Backen haben wir uns auch, wie angeraten, in Geduld geübt und wurden belohnt. Beide Kuchen ließen sich problemlos aus der Form lösen. Nach weiterem Abkühlen stand das Glasieren an.
Schokokuchen 1
Schokokuchen 2
Fertig zum Anschnitt
Angeschnitten
Der Kuchen sieht lecker aus
Es ist angerichtet
Ja, wir hätten mit dem Essen noch etwas warten müssen. Schließlich war die Glasur noch nicht komplett fest geworden. Aber schließlich war Kaffeezeit und wir wie immer gierig. Und geschmeckt hat er auch, obwohl ich zugeben muss dass er heute, einen Tag später, noch einen Tick besser war.
Es muss Januar 1997 gewesen sein, als ich Lissy im Tierheim in Wetzlar kennen gelernt habe. Ein kleines schwarzes Häufchen Elend, das zusammengerollt in einer Ecke lag und vor sich hin weinte. Sie sei 9 Monate alt, ein Schnauzer und Dackel Mix, seit 4 Tagen im Tierheim und abgegeben worden, mehr Informationen gab es nicht über ihr Vorleben.
Auf dem Rückweg saß sie gegen alle Vernunft mit im Auto. Zuhause war nichts vorbereitet, kein Schlafplatz, kein Hundefutter, keine Hundeleine. Also wurde das Nötigste beim Tierheim gekauft.
Eins der ersten Fotos nach ihrem Einzug
Damals habe ich nicht nur ohne Internet gelebt, ich besaß auch keine Digitalkamera. In meine Kamera musste noch ein Film eingelegt werden, und wenn man alle Aufnahmen getätigt hatte, musste dieser entwickelt werden bevor man die Fotos sehen konnte. Man musste vorher überlegen und hat dann erst auf den Auslöser gedrückt, denn jedes einzelne Bild hat Geld gekostet. Meistens wurde nur im Urlaub und an besonderen Feiertagen fotografiert.
Auch ich habe aus dieser Zeit nicht so viele gelungene Aufnahmen von unserer Schnackeldame. Und diese muss ich erst einscannen bevor ich sie hier im Blog zeigen kann. Schließlich liegen sie in Papierform vor und sind meist im Album eingeklebt. Daher ist die Qualität nicht mit denen der Digitalfotos zu vergleichen.
Lissy beobachtet die Straße
Eigentlich bestand Lissy aus zwei Hunden. Da gab es einmal den Hund, der zu jedem freundlich war, der sich streicheln ließ und das Kuscheln liebte. Hauptsache man war nah an seinem Menschen und immer dabei. Im Haus hätte man sie durchaus für einen Plüschhund, mit dem man alles machen kann, halten können.
Und dann gab es die Phasen, in denen der Jagdhund in ihr wach wurde. Sobald sie etwas in der Nase hatte gab es kein Halten mehr. Freilauf war daher leider nicht immer möglich.
LIssy
Es gibt doch mehr Bilder von ihr als ich dachte. Selbst wenn ich die Aufnahmen, auf denen andere Personen abgebildet sind oder der Hund nur Beiwerk zum Bild ist weglasse, kommen doch so einige Fotos zusammen.
Auch wenn das hier bei den Fotos nicht so rüberkommt, Lissy ist meistens dabei gewesen. Egal ob es der Einkauf im Baumarkt, der Besuch bei Bekannten oder Verwandten oder ein Urlaub mit Wohnwagen oder im Hotel war. Sie war einzigartig und ich vermisse sie. Lissy war ein Schönwetterhund und Langschläfer. Wenn man sie gelassen hat stand sie nicht vor elf Uhr auf. Man musste also nur selten ohne Frühstück nach draussen.
Lissy auf dem SofaLissy beobachtet im GartenLissy mit TuchLissy an der TerrassentürLIssy auf der TerrasseLissy nimmt ein SonnebadLissy im SchneeLissy in ihrer Ecke im WohnwagenEndlich Frühstück
Die obigen Fotos sind in der Zeit von 1995 bis 1999 entstanden, wann allerdings genau kann ich nicht sagen. Ab 2002 gibt es dann Bilder von der Digitalkamera, aber diese zu sichten dauert noch einige Zeit.
Ein nachgelieferter Beitrag, der eigentlich schon vor einer Woche online gehen sollte, zu dem Zeitpunkt aber noch nicht geschrieben war.
Brot haben wir nun schon einige Male gebacken, aber an Brötchen hatten wir uns bisher nicht herangetraut. Und ich muss gestehen, auch diesmal habe ich nicht allzuviel von Stefans Werkeln mitbekommen, denn er hat sich zunächst selbst um die Fotos gekümmert.
Entstehen sollen die Morgenbrötchen aus dem Brotbackbuch Nr. 1 von Lutz Geißler (sicherheitshalber: Werbung da Titelnennung). Eine Bildergeschichte!
Vorbereitungen
Erst das Flüssige
dann das Feste
dann kann es losgehen
Auskratzen
Leer
Bereit zum Ruhen
Bereit zum Backen
Ab in den Backofen
Fertig
Auskühlen
Bereit fürs Frühstück
Frühstück !
Ich weiß nicht mehr wann Stefan letzten Sonntag aufgestanden ist um sich um unsere Frühstücksbrötchen zu kümmern. Auf jeden Fall bin ich zu früh aufgestanden, denn weder Kaffee noch Brötchen waren fertig. Aber so konnte ich die letzten Fotos machen. Auch wenn die Brötchen keinen Schönheitspreis gewinnen, lecker waren sie auf jeden Fall.
Eigentlich sollte es sich jetzt wieder um Grace drehen. Doch ich kann mich nicht entscheiden welche der über hundert Fotos denn die schönsten sind. Also geht es doch wieder um Brot. Denn gestern ist noch ein Weißbrot mit Buttermilch entstanden. Und da gibt es insgesamt nur acht Bilder. Also ist die Entscheidung auch viel einfacher.
Das Rezept stammt ebenfalls aus dem Brotbackbuch 1 von Lutz Geißler (und auch jetzt der Hinweis: unbezahlte Werbung wegen Namensnennung). Auch bei diesem Rezept sind wir Wiederholungstäter, und haben den Anteil Weizenschrot durch kernige Haferflocken ersetzt. Im Gegensatz zum letzten Mal haben wir aber vergessen, die Buttermilch rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu holen. So war sie eigentlich noch zu kalt. Und dann hab ich dem Teigling nur einen Schnitt verpasst, vorgesehen waren eigentlich zwei etwas versetzte parallele. Nun ja, wenn man einfach macht ohne vorher alles nachzulesen.
Gegen 15 Uhr hab ich dann, während der Entschwadung, das erste Bild gemacht.
Im Backofen
Ich glaube, es war auch das erste Mal, dass ich für die Beschwadung zuständig war. Diesmal hatte ich zunächst den Teigling mit Blech in den Backofen befördert, dann kurz die Backofenklappe wieder geschlossen während ich nach unserem „Luftbefeuchter“ gegriffen habe und danach ganz kurz wieder zum Beschwaden geöffnet.
Frisch aus dem Backofen
Weißbrot mit Buttermilch
Eigentlich war der Anschnitt ja für heute zum Frühstück vorgesehen, aber das Brot duftete so gut. Abends sind wir dann doch schwach geworden.
Anschnitt
Vorhin habe ich extra noch einmal ein Foto gemacht, damit man auch sieht, wie das Brot nach einem Tag aussieht. Und als Beweis, dass wir es noch nicht ganz aufgegessen haben.
Vorgarten rechtsGerbera als FarbtupferGerbera als FarbtupferGerbera als FarbtupferRose Bienenweide Rosa BallonblumeHauswurzMädchenauge?EhrenpreisEin Nachzügler bei den KüchenschellenSommerfliederSchmetterling auf SommerfliederSchmetterling auf SommerfliederSchmetterling auf SommerfliederSchmetterling auf Sommerflieder
Samstagabend, so gegen 22:00 wurde die Aktion Weizenmischbrot I, auch ein Wiederholungsbrot aus dem Brotbackbuch 1 von Lutz Geißler (Werbung wegen Namensnennung), gestartet. Nachdem der Vorteig einige Stunden bei Raumtemperatur geruht hat, ging es am Sonntag dann weiter.
Notizen
Balsamico Essig
Vorteig
Mehl
Für das Kneten mit der Maschine gilt: erst die flüssigen Zutaten, dann die festen Zutaten. Und zunächst wird alles auf kleinster Stufe zusammen gerührt, und danach bei etwas gesteigerter Drehzahl geknetet. In dieser Zeit muss man nicht die ganze Zeit in die Schüssel schauen. Aber es macht einfach Spaß den Teig, oder den Knethaken, anzufeuern.
Da es im Winter auch in unserer Küche kälter ist als im Sommer, haben wir uns diesmal an die im Rezept angegebenen Zeiten gehalten.
Erst Rühren, dann Kneten
Ein wenig gefaltet
Zum Brot formen
Im Backofen
Die Temperaturmessung beim Brot ist sowas ähnliches wie der Stäbchentest beim Kuchen. Einfach ein Test ob denn der richtige Zeitpunkt zum Verlassen des Ofens gekommen ist.
Es ist vollbracht!
Anschnitt
Am Montagmorgen schließlich ist das Brot angeschnitten worden. Und jetzt ist es fast schon vernichtet und das nächste im Ofen. Irgendwie sind die Brote immer zu klein. Oder zu lecker, das kann natürlich auch sein.
Rose Tottering by GentlyRose Tottering by GentlyRose Tottering by GentlyRose Tottering by GentlyRose Tottering by GentlyRose BallerinaRose Summer of LoveRose Summer of LoveRose Strandperle NorderneyRose Strandperle NorderneyRose Strandperle NorderneyRose BallerinaStreifen linksNelkenwurz Geum x cult. RotNelkenwurz Geum x cult. RotKokardenblumeGlockenblumen und HauswurzHügelbeetKokardenblumeGeraniumHochbeetHochbeetZuccini im HochbeetTomateJohannisbeerstrauchTaubenskabioseGeraniumTaubenskabiose GeraniumGeraniumBlick auf den GartenTerrassenbeet 2GraceHornveilchenGeraniumGartensalbeiHügelbeetGeraniumBlick aufs TerrassenbeetCurrystrauchCurrystrauchSelbstausgesäter MohnThymian, Storchschnabel Geranium Rozanne, Brandkraut Phlomis russelianaBrandkraut Phlomis russelianaTeich und Terrassenbeet 1Katzenminze und Gartenteich
Pünktlich zu meinem Geburtstag ist dieser Besucher im Garten aufgekreuzt und hat sich sogar vernünftig ablichten lassen. Von stillhalten oder gar in Position setzen ist hier nicht die Rede.
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