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  • Das Terrassenbeet im Juli

    Blick vom Garten in Richtung Terrasse
    Blick vom Garten in Richtung Terrasse
    Blick auf das Terrassenbeet von der Seite
    Blick auf das Terrassenbeet von der Seite

    Im täglichen Anblick fällt es ja nicht so auf, aber alle zuletzt eingesetzten Pflanzen sind gewachsen. Die alte Rose hat prächtig geblüht, sie freut sich anscheinend über das viele Licht das sie nun bekommt. Und auch der Neuling, die Strauchrose Bonita Renaissance hat sich prächig entwickelt.

    Rose Bonita Renaissance
    Rose Bonita Renaissance

    Aber auch Brandkraut, Garten – Salbei und Weidrich haben zugelegt.

    Blutweidrich
    Blutweidrich
    Garten-Salbei mit Besucher
    Garten-Salbei mit Besucher
    Löwenmäulchen vor Phlox
    Löwenmäulchen vor Phlox

    Letzte Woche ist noch ein vermutlich einjähriger Phlox hinzugekommen. Diesen sieht man auf dem letzten Bild im Hintergrund. Leider hatte er nur die Beschriftung Phlox drumm.. Ich vermute dass die Abkürzung für drummondii steht, aber sicher bin ich natürlich nicht.

  • Tierische Besucher

    Der letzte Beitrag ist jetzt genau einen Monat her. Dabei habe ich das Gefühl dass sei erst gestern, naja, vielleicht noch vorgestern gewesen. Dabei wollte ich noch über die tierischen Besucher hier im Garten schreiben und auch schöne gelungene Fotos zeigen. Und genau daran hat es gehapert. Ich weiß nicht wieviel Fotos wir von unserem Lavendel an der Sitzecke gemacht haben. Dort waren zunächst zahlreiche Bienen unterwegs, und als er schon fast verblüht war kamen plötzlich auch die Hummeln vorbei.

    Besuch beim Lavendel
    Besuch beim Lavendel

    Und das ist noch das Beste von allen Aufnahmen die wir gemacht haben. Dann hatten wir auch noch speziellen Besuch, der uns sehr stark an einen Kolibri erinnerte. Aber dafür war der kleine Besucher dann doch zu winzig. Es handelte sich um ein Taubenschwänzchen.

    Taubenschwänzchen
    Taubenschwänzchen

    Beide Aufnahmen sind übrigens noch aus dem Juni und daher auch nicht in der Fotogalerie.

  • Fotogalerie Juni 2019

  • Der Vorgarten im Juni

    Blühende Rose im Vorgarten (11. Juni 2019)
    Blühende Rose im Vorgarten (11. Juni 2019)

    Die Rose auf der linken Seite hat sich mit ihren Blüten langsam gesteigert. Bereits Ende Mai hatte sich die erste Blüte geöffnet, und am 11. Juni sah sie dann so aus wie auf dem Bild oben. Leider hat sie ziemlich unter dem kalten Mai gelitten, und ist nun auch anfällig gegen die diversen Rosenkrankheiten. Daher habe ich auch mit einer geringeren Blüte als letztes Jahr gerechnet. Nun, was soll ich sagen, sie hat mich überrascht. Wieviele Blüten es nun sind kann ich nicht sagen, aber ich bestaune sie täglich mehrmals.

    Blühende Rose im Vorgarten (19. Juni 2019)
    Blühende Rose im Vorgarten (19. Juni 2019)

    Gegen diese Rose verblassen im Moment alle Pflanzen auf der rechten Seite.

    Vorgarten – rechte Seite
    Vorgarten – rechte Seite

    Eigentlich sollte die Abelie schon weitaus größer sein, aber irgendwie ist sie in diesem Beet unser Sorgenkind. Zu Beginn musste sie einige Zweige lassen, hier vermute ich ebenfalls die Nachbarkatzen als Täter, vielleicht hat sie diesen Zweigverlust immer noch nicht überwunden. Beim Kauf wurde uns gerade für diese Pflanze ein starkes Wachstum prognostiziert.

    Abelie
    Abelie

    Daher hat sich nach dem Einziehen des Grüns der Blumenzwiebeln eine größere Lücke aufgetan, die wir nun mit nun mit zwei Kapkörbchen Osteospermum gefüllt haben. Genauer gesagt hat Stefan sie einfach vom Einkauf mitgebracht, also das erste Mal Blühpflanzen im Supermarkt gekauft.

    Kapkörbchen Osteospermum
    Kapkörbchen Osteospermum

    Die übrigen Pflanzen entwickeln sich aber gut. Einige Hauswurze werden bald blühen, die Kugelprimeln und Küchenschellen stehen prächtig, und der Goldlack hat immer noch einige Blüten. Die erst im Frühjahr wurzelnackt gepflanze Rose Bienenweide Rosa blüht viel prachtvoller als erwartet, und auch der Zwergsommerflieder bildet unermüdlich neue Blüten.

    Rose Bienenweide Rosa
    Rose Bienenweide Rosa
    Zwerg-Sommerflieder
    Zwerg-Sommerflieder

    Man muss nur richtig stehen und schauen, dann sieht unser Vorgarten schon richtig zugewachsen und schön aus.

    Seitlicher Blick über den Vorgarten
    Seitlicher Blick über den Vorgarten

  • Terrassenbeet statt Pampasgras

    Ich weiß nicht so wirklich wo ich anfangen soll, welche Fotos ich zeigen soll, so viel ist in den letzten Wochen passiert. Die größte Veränderung im Garten ist sicherlich, dass das Pampasgras und der Apfelbaum nun Geschichte sind.

    Bereits beim Frühjahrsschnitt des Pampasgrases haben wir gemerkt, dass das Innere recht feucht war. Dort ließen sich auch die Stängel recht einfach herausziehen, und sie rochen meistens vermodert. Einen Fäulnisherd oder gar Schimmel wollten wir nicht im Garten. Zumal das Pampasgras eher im Herbst und Winter schön aussah, aber nicht zu der Zeit in der man sich häufig im Garten aufhält und viel auf der Terrasse sitzt.

    Beim Entfernen haben wir uns gewundert, wie wenig Wurzeln das Gras eigentlich hatte. Und wie trocken die Erde eigentlich war. Einige Schweißtropfen später hatten wir ein leeres Beet.

    Auf dem Weg vom Pampasgras zum Terrassenbeet
    Auf dem Weg vom Pampasgras zum Terrassenbeet

    Irgendwie hatten wir uns selbst damit überrumpelt, denn so genau wussten wir gar nicht was da nun hin sollte. Sicher war nur eins, Insektenfreundlich sollte es werden. Allerdings wäre es auch die Möglichkeit, dem Wunsch nach duftenden Rosen nach zu geben. Man sieht, alles nicht so einfach, denn die meisten duftenden Rosen, die meinem Auge und meiner Nase gefallen, gefallen den Insekten nicht so sehr.

    Das Terrassenbeet ist für die Bepflanzung vorbereitet
    Das Terrassenbeet ist für die Bepflanzung vorbereitet

    Gestern nun haben wir Nägel mit Köpfen gemacht. Eigentlich Wahnsinn, wenn man den Wetterbericht ansieht, denn für nächste Woche sind Temperaturen bis 40 Grad vorhergesagt. Nicht wirklich ein idealer Zeitpunkt zum pflanzen. Lieblingsbeschäftigung der Woche wird Gießen sein, aber immerhin stehen die Neulinge fast direkt neben dem Wasserhahn.

    Terrassenbeet mit neuer Bepflanzung
    Terrassenbeet mit neuer Bepflanzung

    Vor ein paar Tagen sind schon drei Löwenmäulchen, eine Katzenminze, ein Steppensalbei in weiß und ein Storchschnabel Rozanne gepflanzt worden. Die beiden Hornveilchen haben sich selbst gesät und die Rose am Lavendel wurde ja immer wieder vom Pampasgras überwachsen. Ich hoffe sie wird sich nun erholen und nicht total vor Sonne und Licht erschrecken.

    Gestern kamen nun eine Strauchrose Bonita Rennaisance, ein Brandkraut Phlomis russeliana, ein Garten Salbei Salvia verticillata ‚Purple Rain‚ und ein Weiderich Lythrum salicaria ‚Rubin‚ hinzu. Auch eine Vogeltränke wurde integriert. Herbst- und Frühjahrsblüher fehlen noch, aber es sind ja auch noch einige Lücken da.

    Strauchrose Bonita Rennaisance
    Strauchrose Bonita Rennaisance
    Im Vordergrund das Brandkraut, in der Mitte der Garten-Salbei und hinten der Weiderich
    Im Vordergrund das Brandkraut, in der Mitte der Garten-Salbei und hinten der Weiderich
    Löwenmäulchen und Vogeltränke
    Löwenmäulchen und Vogeltränke
     
  • Juni – Beginn der Rosenblüte

    Im Moment passiert so viel im Garten, dass ich mit dem Fotografieren und Schreiben nicht nachkomme. Es gab in den letzten zwei Wochen heiße Tage mit Temperaturen an die 30 Grad, aber auch kalte Tage mit Nachttemperaturen im einstelligen Bereich. Fast jeden zweiten Tag gab es eine Unwetterwarnung. Zum Glück wurde unser Stadtteil von größeren Schäden verschont.

    Rose Tottering by Gently
    Rose Tottering by Gently
    Rose Tottering by Gently
    Rose Tottering by Gently

    Mittlerweile hat die Rosenblüte im Garten begonnen. Die Rose in der Pflanzinsel hatte zwar die erste offene Blüte, doch leider gibt es davon kein Foto. Dafür gibt es aber einige von Blüte Nummer zwei.

    Die Rose Tottering by Gently habe ich ja erst im Frühjahr als wurzelnackte Rose in die Erde gebracht. Daher freue ich mich besonders, dass sie nicht nur gut angewachsen ist, sondern auch einige Blüten hat. In Wirklichkeit ist die Blüte nicht so stark verblasst, die Aufnahmen sind nur bei unterschiedlichen Lichtbedingungen entstanden. Und wie versprochen duftet die Rose auch. Meine erste und bisher einzige Rose die einen wirklich tollen Rosenduft hat. Zum Glück hat sie noch weitere Knospen.

    Der zweite Neuling vom Frühjahr, die Rose Summer of Love ziert sich noch ein wenig. Da muss ich mich noch in Geduld üben bis ich die erste offene Blüte bewundern kann.

    Rose Summer of Love
    Rose Summer of Love

    Die vom Pampasgras freigelegte Rose hat sich auch etwas erholt und weist nun einige Knospen auf. Wobei, der Blick aus dem Fenster zeigt mir, dass die Knospe mittlerweile auch aufgegangen ist. Aber zum Zeitpunkt des Fototermins sah es eben noch so aus wie auf den Bildern.

    Rose hinter Lavendel
    Rose hinter Lavendel
    Rose hinter Lavendel
    Rose hinter Lavendel

    Nur 4 Rosen „hinten im Garten“, und dass obwohl Rosen zu meinen Lieblingen zählen. Da muss ich doch direkt schauen ob nicht noch weitere, duftende Exemplare im Garten ein Zuhause finden können. Auf der Wunschliste stehen ja noch so einige.

  • Neuzugänge

    Nachdem wir gestern morgen beide doch etwas gefrustet ob des Verlustes der Fetthenne waren, sind wir vormittags erstmalig bei einem Staudenzüchter in Holten gewesen. Und haben uns dort viel länger aufgehalten als wir wollten, weil es so viel zu entdecken gab. Die Blüten dort, egal ob an Stauden oder Sträuchern, wurden regelrecht umschwärmt, es war richtig schön wieder einmal so ein Gebrumme zu hören. Gut, es gab auf dem Gelände auch einige Bienenstöcke, und in der Nähe unseres Gartens sind mir keine bekannt. Die Stauden werden dort vor Ort gezogen, daher heißt es auch: Wenn weg dann erst nächstes Jahr wieder vorhanden. Der einzige Haken an der Gärtnerei ist, dass wir 13 Minuten bis dort fahren müssen. Aber für den Geldbeutel ist es sicher besser.

    Und statt mit einer Fetthenne als Ersatz sind wir mit 2 Kartons Pflanzen wieder nach Hause gefahren.

    Unsere Beute vom Staudenhändler
    Unsere Beute vom Staudenhändler
    3x Hauswurz, 3x Sibirische Fetthenne (Sedum hybridum ‚Immergrünchen‘), Vergissmeinnicht
    3x Hauswurz, 3x Sibirische Fetthenne (Sedum hybridum ‚Immergrünchen‘), Vergissmeinnicht
    Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense ‚Orion‘), Schöne Fetthenne (Sedum spectabile ‚Rosenteller‘), 3x Kissen-Aster (1x Aster Dumosus-Grp. ‚Augenweide‘, 1x Aster Dumosus-Grp. ‚Prof. A. Kippenberg‘, 1x Aster Aster Dumosus-Grp. ‚???‘, soll in purpurrot blühen)
    Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense ‚Orion‘), Schöne Fetthenne (Sedum spectabile ‚Rosenteller‘), 3x Kissen-Aster (1x Aster Dumosus-Grp. ‚Augenweide‘, 1x Aster Dumosus-Grp. ‚Prof. A. Kippenberg‘, 1x Aster Aster Dumosus-Grp. ‚???‘, soll in purpurrot blühen)

    Nachmittags war dann große Pflanzaktion. Die drei Sibirische Fetthennen (Sedum hybridum ‚Immergrünchen), die Schöne Fetthenne (Sedum spectabile ‚Rosenteller‘), ein Hauswurz und die niedrige Kissen-Aster (Aster Dumosus-Grp. ‚Augenweide‘) (25cm) kamen in den Vorgarten, parallel dazu haben wir diesen auch von dort ungewünschten Sämlingen befreit. Auch die Zitronen-Verbene (Aloysia triphylla) steht bereits im Kübel.

    Die beiden höheren Astern (45cm) (Aster Dumosus-Grp. ‚Prof. A. Kippenberg‘) in violett und die purpurrote (Aster Dumosus-Grp. Starlight ?) sollten zwischen Johannisbeerstrauch und Hängekätzchenweide. An dieser Stelle mussten wir erst Platz schaffen, denn dort hatte ich bisher dem Wildwuchs freie Bahn gelassen. Auf diesem Weg hat es ein Kriechender Günsel auch geschafft, sich an dieser Stelle zu etablieren. Auch zwei andere höhere Gewächse stehen dort noch, aber ich habe bisher keine Ahnung um wen es sich dabei handelt und ob sie dauherhaft bleiben dürfen. Der Platz unter der Hängekätzchenweide gehört ja Grace. Dort etwas zu pflanzen wäre unnütze Mühe, denn es würde ihre Grabearbeiten nicht überleben.

    Die Astern Neulinge zwischen Johannisbeerstrauch, Glockenblumen, Kriechendem Günsel und 2 Unbekannten
    Die Astern Neulinge zwischen Johannisbeerstrauch, Glockenblumen, Kriechendem Günsel und 2 Unbekannten

    Für den Wiesen- Storchschnabel (Geranium pratense ‚Orion‘) habe ich gleich zwei Plätze gefunden und musste mich entscheiden. Vermutlich führt dieses „Pflanzloch“ zu einem weiteren Besuch in der Staudengärtnerei. Gelandet ist der Wiesen-Storchschnabel schließlich vor/unter dem Roten Perückenstrauch.

    Wiesen-Storchschnabel vor Rotem Perückenstrauch
    Wiesen-Storchschnabel vor Rotem Perückenstrauch

    Der Platz für das Vergissmeinnicht steht auch schon fest, aber da dieses erst recht frisch in das Töpfchen gekommen ist, soll es erst etwas besser durchwurzeln.

    Ach ja, heute morgen sah der Vorgarten nicht mehr ganz so schön aus wie gestern abend noch. Die Japanische Lavendelheide hat weitere 3 ihrer neuen Austriebe verloren.

  • Verlust im Vorgarten

    Danke liebe Katzen! Dank euch gibt es jetzt keine Fetthenne (Herbst-Fettblatt Sedum Telephium-Hybride „Herbstfreude“) mehr. Die Wurzeln sind noch in der Erde, der oberirdische Teil jedoch lag abgerissen daneben. Vielleicht treiben die Wurzeln neu aus, oder der oberirdische Teil schlägt Wurzeln, aber darauf verlassen will ich mich nicht.

    Was mich besonders traurig macht, gerade im Herbst ist das Nahrungsangebot für Bienen und Hummeln äusserst knapp. Da werde ich mich heute wohl noch auf die Suche nach Ersatz machen müssen.

  • Mai – Impressionen

    Vor ein paar Tagen bin ich mit der Kamera mal wieder im Garten unterwegs gewesen. Sehr viel Blühendes gibt es dort im Moment leider nicht, aber viele Blüten stehen bereits in den Startlöchern. Ich notiere mal auf meiner ToDo Liste: Die Blühlücke im Mai muss geschlossen werden. Auch Herbstblüher fehlen noch.

    Ich fange mal mit dem Blick über den Gartenzaun an. Dort steht seit letztem Jahr eine schöne Hochstammrose, einige Blüten schauen auch in unsere Richtung.

    Blick über den Gartenzaun auf die Hochstammrose der Nachbarn
    Blick über den Gartenzaun auf die Hochstammrose der Nachbarn

    Leider konnte mir bisher niemand sagen, um welche Schöne es sich hier handelt.

    Doch ein paar Blüten gibt es auch in unserem Garten. Der Rosmarin ist mittlerweile leider verblüht, aber zu seinen Füßen die Hornveilchen blühen fleissig weiter, auch wenn sie teilweise ihre Köpfe recht weit herausrecken müssen.

    Hornveilchen unter bzw. in dem Rosmarin
    Hornveilchen unter bzw. in dem Rosmarin

    Aber es gibt auch Hornveilchen die frei stehen. Diese leuchten viel stärker weil sie auch viel Sonne abbekommen.

    Hornveilchen
    Hornveilchen

    Letztes Jahr habe ich ein Löwenmäulchen gepflanzt, das tapfer den Winter überstanden hat.

    Das Löwenmäulchen hat den Winter einfach überlebt
    Das Löwenmäulchen hat den Winter einfach überlebt

    Die Glockenblumen im Beet zeigen auch bereits ein paar offene Blüten, weitaus mehr sind jedoch an dem Wildwuchs (den ich natürlich nicht fotografiert habe, weil ich den heute erst wahrgenommen habe) direkt neben dem Komposter zu sehen.

    Glockenblumen
    Glockenblumen

    Weiter gehts mit Lavendel und Ziersalbei. Dort kann die Blüte jederzeit losgehen.

    Lavendel
    Lavendel
    Ziersalbei
    Ziersalbei

    Ein paar Blüten spendieren auch Vergissmeinnicht und Storchschnabel

    Vergissmeinnicht
    Vergissmeinnicht
    Storchschnabel
    Storchschnabel

    Einen Schönheitspreis gewinnt die Blüte des Roten Perückenstrauches sicher nicht, dafür sind die Blüten aber bei den fliegenden Insekten sehr beliebt.

    Blüte des Roten Perückenstrauches
    Blüte des Roten Perückenstrauches

    Und warum die Sommertamariske jetzt zaghaft blüht hat sie uns nicht gesagt. Ihre eigentliche Blütezeit wurde uns mit Juli bis September angegeben.

    Sommertamariske
    Sommertamariske

    Unsere Erdbeeren im Vertikalbeet haben nicht nur geblüht, sondern auch Früchte angesetzt. Wobei ich am Wuchs der verschiedenen Erdbeeren nicht erkennen kann, ob es eine hängende, eine kletternde oder eine normale Erdbeere ist. Aber das ist mir auch egal, hauptsache es gibt Erdbeeren. Und die ersten Erdbeeren sind tatsächlich rot, und sehr lecker.

    Erdbeeren
    Erdbeeren

    Und als Abschluss gibt es ein Bild unserer „Blumenwiese“. Da hat Stefan den Inhalt eines Gratispäckchens eingesät und mittlerweile sieht es so aus:

    Blumenwiese
    Blumenwiese

    Mal schauen wer oder was tatsächlich bis ins Blühstadium kommt. Es geht nach dem Motto: Der Kräftigste gewinnt!

  • Der Vorgarten im Mai

    So wirklich viel gibt es über den Vorgarten im Mai nicht zu sagen. Die Katzen benutzen ihn weiterhin als Toilette, zwei neue Triebe der japanischen Lavendelheide wurden bereits abgerissen.

    Vorgarten – Rechte Seite
    Vorgarten – Rechte Seite

    Im Moment blüht nicht wirklich viel. Einige Restblüten bei Moossteinbrech, Schleifenblume und Goldlack sind noch zu sehen. Noch ein paar schöne Tage, dann werden sicher Sommerflieder und Rose blühen. Bei beiden sind zumindest Knospen zu sehen.

    Knospen am Sommerflieder
    Knospen am Sommerflieder

    An der Rose auf der linken Seite des Vorgartens habe ich gestern sogar eine offene Blüte entdeckt. Und auch sofort aufs Foto gebannt. Ich frage mich ja jedes Jahr aufs neue, wann denn die einzelnen Pflanzen blühen. Mein Wunsch ist es ja, dass es im ganzen Jahr etwas Blühendes gibt, allerdings hat es im Vorgarten dieses Jahr nicht geklappt.

    Die erste Rosenblüte 2019
    Die erste Rosenblüte 2019

    Ich glaube, dieses Jahr betrachte ich die Rosen weitaus intensiver als in den Jahren zuvor. Soviel Schädlinge (Läuse und Raupen) wie dieses Jahr habe ich an den Rosen bisher nicht gesehen. Allerdings wollen Marienkäfer und Vögel ja auch etwas zu fressen haben. Auch einige Blätter sind verfärbt, das werde ich auf jeden Fall im Auge behalten. Und sicherheitshalber sollte ich auch ein paar Fotos von den Blättern machen.