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  • April – Das Letzte

    Der Kalender sagt zwar schon Mai, aber sämtliche Bilder sind noch vom April. Eben die letzten Aprileindrücke. So sieht es aus, wenn man morgens aus dem Fenster in den Garten schaut. Es kann dann schonmal passieren, dass der Blick länger im Garten weilt als geplant, weil jemand im Garten herumspaziert. Diese Jahr habe ich so Rotkehlchen, Meisen, Herrn Amsel, Elstern und einen Raben beobachtet. Natürlich hatte ich nie die Kamera griffbereit.

    Früh am morgen aus dem Fenster aufgenommen
    Früh am morgen aus dem Fenster aufgenommen

    Mittlerweile ist auch das Pampasgras wieder gestutzt und sämtliche Pflanzen daneben atmen auf. Am meisten freut sich sicher die Rose darüber.

    Pampasgras, ca. 12 Tage nach dem Friseur
    Pampasgras, ca. 12 Tage nach dem Friseur

    Das Pampasgras hat übrigens zu leiden, denn Frau Hund mag es dort im Schatten zu liegen. Und damit es richtig gemütlich wird, muss eine entsprechende Kuhle her. Dabei störende Wurzeln werden einfach weggebissen.

    Hundekuhle unter dem Pampasgras
    Hundekuhle unter dem Pampasgras

    Auch wenn es nicht auffällt, mittlerweile haben die Buchen am Rand alle ihre neuen Blätter.

    Überblick linke Seite
    Überblick linke Seite

    Bei den vielen Lücken sollte ich auch besser nicht mehr von Hecke sprechen, es sind schließlich nur noch vereinzelt ein paar Buchen. Und ich überlege schon immer, wie diese Seite am besten gestaltet wird. Zwei Sträucher, den Knopfbusch und den Hibiscus, haben wir letztes Jahr schon gepflanzt. Dieses Jahr kam eine kleine Rose hinzu, weil wir, wegen Portoersparnis, drei statt zwei bestellt haben. Also musste ein Platz für sie geschaffen werden. Am liebsten hätte ich das ganze Jahr über etwas blühendes. Also Stauden setzen? Oder Blühsträucher? Dazu würden Rosen ja auch zählen. Oder eine Kombination? Die Vernunft sagt ja erstmal schauen wie es der neuen Rose überhaupt gefällt. Ob das überhaupt eine Rosenseite ist. Aber eine unvernünftige, weil keine Insektennährpflanze, aber dafür duftende und schöne Rose hätte ich doch gerne. Ab besten so prachtvoll wachsend wie im Vorgarten.

    Wirklich viel blüht im Moment nicht. 2 Maiglöckchen in der Kruschelecke hinten, einige Kräuter die auf den gemachten Fotos aber langweilig wirken und der Rosmarin.

    Schneeglöckchen
    Schneeglöckchen
    Blühender Rosmarin
    Blühender Rosmarin
    Blühender Rosmarin
    Blühender Rosmarin

    Ich hoffe ich täusche mich, aber dieses Jahr habe ich bisher kaum Bienen und Hummeln gehört und gesehen. Zwar war bei der Kirschblüte ein leichtes Brummen zu vernehmen und auch der Rosmarin hat so seine Besucher, aber zur Zeit der Trauerweidenkätzchenblüte war es recht still. Es hat aber auch zur falschen Zeit geblüht. Nach einer kurzen Wärmeperiode wurde es wieder kalt.

    Es gibt übrigens noch eine zweite Kuhle. Diese ist unter dem Hängeweidenkätzchen.

    Hundekuhle unter dem Hängeweidekätzchen
    Hundekuhle unter dem Hängeweidekätzchen
    Grace an einem ihrer Lieblingsplätze
    Grace an einem ihrer Lieblingsplätze

    Ein Blick in die Fotogalerie lohnt sich diesmal besonders, denn dort sind auch alle Aufnahmen der Hauswurze.

  • Fotogalerie April 2019

  • Wichtiges im April

    Die Fotos in der Fotogalerie sind vor ca. einer Woche entstanden. Mittlerweile sieht es schon wieder etwas anders aus, aber jeden Tag laufe ich nun auch nicht mit der Kamera oder dem Handy durch den Garten.

    Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Artikel nennen soll, aber Frühling trifft es wohl ganz gut. Magnolien und Forsythien in der Nachbarschaft sind bereits verblüht, jetzt ist die große Zeit der Tulpen und Obstbäume gekommen. Zumindest in unserem Garten.

    Tulpe
    Tulpe

    Auch wenn ich selbst noch keine Tulpenzwiebel gesetzt habe sind doch so einige Exemplare im Garten zu finden. Leider sind auch oft nur Blätter zu sehen und keine Blüten, da sind die Zwiebeln wohl mittlerweile zu tief. Bisher ist es mir auch nicht gelungen, diese Zwiebeln zu finden und höher zu setzen.

    Kirschblüte
    Kirschblüte
    Besucher an den Kirschblüten
    Besucher an den Kirschblüten

    Es ist die Zeit der Kirschblüte. Ich hoffe, die Nachtfröste der vergangenen Tage haben den Blüten nicht allzuviel ausgemacht. Auf jeden Fall habe ich anschließend wieder das Summen von Bienen gehört.

    Der Apfelbaum hat sich letzte Woche noch zurückgehalten, nur eine Blüte war offen, die übrigen haben sich erst nach den Nachtfrösten geöffnet.

    Apfelblüte
    Apfelblüte

    Die Pflanzinsel wird wieder von Hornveilchen bewohnt. Auch unter dem Pampasgras habe ich gestern welche entdeckt.

    Selbstgesäte Hornveilchen
    Selbstgesäte Hornveilchen
    Selbstgesäte Hornveilchen
    Selbstgesäte Hornveilchen

    Mittlerweile ist auch die Hängekätzchenweide beschnitten, allerdings nicht so extrem wie beim ersten Mal, sondern diesmal ist es eher ein „Regenschirmschnitt“.

    Einen neuen Gartenbewohner gibt es auch, ein kleines Vergissmeinnicht ist bei unserem „Nichtkräuterkauf“ auch mitgelaufen. Ebenso wie 6 Erdbeerpflanzen, die auch schon ihr Regal bezogen haben. Auch das Hochbeet ist teilweise schon bepflanzt.

  • Der Vorgarten im April

    Die Fotos sind schon ein paar Tage in der Fotogalerie, aber jetzt ist auch Zeit für den erläuternden Text. Bei einem Besuch in unserem bevorzugten Gartencenter/Baumschule wollten wir eigentlich nach Kräutern schauen. Stattdessen sind allerdings einige „Vorgartenpflanzen“ mit uns nach Hause gefahren, die die noch vorhandenen Löcher nun füllen.

    Die Frühlingsblüher dominieren den Vorgarten
    Die Frühlingsblüher dominieren den Vorgarten

    Hinzugekommen sind 2 Goldlack Erysimum ‚Golden Jubilee‘, die jetzt regelrecht leuchten. Auch 2 Golderdbeeren sind hinzugekommen. Wenn sich diese beiden bei uns wohlfühlen, werden vermutlich noch einige weitere hinzukommen, um als Bodendecker im Bereich des Portugiesischen Lorbeers zu dienen. Das Herbst-Fettblatt Sedum Telephium-Hybride ‚Herbstfreude‘ ist noch recht unscheinbar, aber ich hoffe, dass es im Herbst für einen Farbtupfer sorgt. Ebenfalls hinzugekommen ist eine Japanische Lavendelheide Pieris Japonica Sinfonie, die im Moment mit weißen Glöckchen auffällt und auch bei den Bienen beliebt ist.

    Goldlack Erysimum ‚Golden Jubilee‘
    Goldlack Erysimum ‚Golden Jubilee‘
    Japanische Lavendelheide Pieris Japonica Sinfonie
    Japanische Lavendelheide Pieris Japonica Sinfonie

    Wenn es nach uns geht und sich alle Pflanzen wie gewünscht entwickeln ist die große Pflanzaktion hier beendet. Im Herbst möchte ich noch ein paar „bienenfreundliche Blumenzwiebeln“ setzen, welche das schließlich werden wird wohl das Angebot dann entscheiden. Und ob es doch noch spezielle Bodendeckerpflanzen geben muss wird auch die Zukunft erst zeigen.

  • Vorgarten im März

    Vor meinem geistigen Auge sieht der Vorgarten auf der rechten Seite ja schon toll aus und alle Pflanzen fühlen sich wohl und haben sich entsprechend vergrößert. Also quasi so:

    Vorgartenplan
    Vorgartenplan

    Im oberen Bereich sieht es noch etwas kahl aus, weil dort zunächst eine Bank sowie ein paar Wegplatten dorthin eingezeichnet war.

    Die Realität sieht jedoch anders aus. Die Pflanzungen vom Herbst haben den Winter bis jetzt überstanden, aber ob die Neuanpflanzungen sich auch wirklich alle dort wohl fühlen wird erst die Zeit zeigen. So sieht es im Moment aus. Dank schlechtem Wetter gibt es nur schnelle Übersichtsaufnahmen.

    Linker Bereich: Küchenschelle, Rose und Kugelprimeln sind hier neu.
    Linker Bereich: Küchenschelle, Rose und Kugelprimeln sind hier neu.

    Als Bildunterschrift habe ich ja die Neuen schon kurz genannt. Doch nun gibt es auch die ausführliche Erläuterung mit dem vom Schildchen jeweils gewonnenen Wissen. Vorne sind die Kugel-Primeln Primula denticulata rot-violett, blau-violett und 2x Alba (weiß). Sie sind mit den Maßen 15/30 cm und der Blühzeit März – Mai angegeben. Angeblich sind die Primeln alle stark duftend. Von der Patiorose Bienenweide Rosa ist noch nicht viel zu sehen, da sie als wurzelnackte Pflanze gerade erst in die Erde kam und daher noch einige Wochen angehäufelt sein muss.

    Rechter Bereich: Küchenschelle und Kissenaster sind jetzt neu
    Rechter Bereich: Küchenschelle und Kissenaster sind jetzt neu

    Zwei Küchenschellen, Pulsatilla vulgaris ‚Rubra‘ und Pulsatilla vulgaris ‚violett‘, sind ebenfalls hinzugekommen. Bei beiden wird als Blütezeit April – Mai angegeben und sie sollen eine Höhe von 20-25cm erreichen. Als Besonderheit wird schneckenresistent genannt. Bei der letzten Neuen handelt es sich um eine Kissen-Aster Aster dumosus ‚Zwergenhimmel‘. Auch sie soll mit 15 cm niedrig bleiben und als Blütezeit wird August – September genannt.

     

  • Auf einmal war sie da

    Eigentlich ist ein Rundgang durch den Garten mit der Kamera wieder überfällig. Aber das Wetter lockt im Moment nicht wirklich raus. Ein Sturm nach dem anderen jagd über Deutschland und bringt neben Sturmböen, die teilweise auch heftiger ausfallen, auch einiges an Regen mit. Unser Regenmesser, der seit dem 5. März sein Winterquartier verlassen hat, meint es wären schon 60 Liter gewesen. Also wirklich kein Wetter um mit der Kamera draußen schöne Aufnahmen zu machen. Trotzdem gibt es natürlich fast täglich eine Gärtchenrunde. Und dabei ist sie mir aufgefallen.

    Lenzrose
    Lenzrose

    Weiße Christrosen kenne ich , aber dieses Exemplar ist nicht weiß. Also habe ich mal wieder das Internet umgegraben und geschaut, welche Art es denn nun wirklich ist. Die Blattform spricht für eine Christrose, und nach dem Bild hier habe ich auch keine Zweifel, dass es sich um ein rotes Exemplar handelt, aber in Natura ist alles viel dunkler.

    Das grüne Blatt war letztes Jahr schon da, und ließ sich nicht so einfach entfernen. Zumal das auch die Ecke ist, an der es eher etwas ungeordnet zugeht, da sie eigentlich immer im Schatten liegt und vom Kirschbaum zudem verdeckt wird.

    Zurück aus der Zukunft muss ich mich verbessern, es handelt sich nicht um eine Christrose, sondern um eine Lenzrose.

  • Das erste Mal Rosen bestellt

    Da sich im Vorgarten auf der linken Seite die Rose so wohlfühlt, sollte auf der rechen Seite auch eine hinein. Nun gibt es ja so viele verschiedene Rosenarten und Blühformen. Also habe ich einfach mal das Internet umgegraben und mich auch in Foren umgesehen.

    Gelandet bin ich schließlich beim Rosenpark Dräger, auf deren Internetseite es neben den üblichen Einteilungen Beetrosen, Edelrosen, Strauchrosen, David Austin Rosen, Kletterrosen usw. auch den Punkt Bienenfreundliche Rosen gibt.

    Diese Rosen habe ich mir dann genauer angeschaut und bin für den Vorgarten schließlich bei der Bienenweide® Rosa, einer Patiorose, gezüchtet von der Rosen Tantau KG, hängen geblieben. Bei Rosen Tantau selbst heißt es: Eine besonders gesunde Bienenweide ® -Sorte, die etwas breiter und lockerer wächst und auch als Kleinstrauchrose zu verwenden ist. Während die Bienenweide rosa beim Rosenpark Dräger als Zwergrose mit einer Wuchshöhe von 30 – 50cm angegeben ist, steht bei Rosen Tantau 50 – 80 cm Wuchshöhe. Mal schauen für welche Höhe sie sich dann in unserem Vorgarten entscheidet.

    Und dann passierte das was bei Bestellungen oft passiert. Das Porto muss sich schließlich lohnen. Es kamen noch weitere Rosen hinzu. Schließlich gehören für mich Rose und Duft einfach zusammen.

    Bereits letztes Jahr hatte ich die Erdbeeren zwischen dem Stachel- und dem Johannisbeerenstrauch entfernt. Mit einem Austausch der Erde würde auch an diesem Ort eine Rose passen. Schließlich fiel die Wahl auf die Strauchrose Tottering-by-Gentle®, eine Englische Rose zum Züchter David Austin. Diese ist mit 120 – 150 cm angegeben, ihre gelben Blüten sollen auch duften.

    Die letzte im Bunde ist eine Beetrose, die Summer of Love vom Züchter Kordes Rosen. Diese soll 60 – 80 cm hoch werden, die Blüten werden als gelb mit rotem Rand beschrieben. Da ich bisher keine Fotos von den Rosen gemacht habe, gibt es an dieser Stelle auch keine, denn einfach Fotos von anderen Seiten nehmen ist für mich nicht richtig.

    Heute vor genau einer Woche, einem Mittwoch, habe ich die 3 Rosen bestellt, am Freitag wurden sie verschickt und am Montag habe ich sie in Empfang genommen. Und mittlerweile sind sie nach ausgiebigem Wässern auch alle in der Erde.

    Rosenpaket
    Rosenpaket

    So sah das Paket in geöffnetem Zustand übrigens aus. Beim „Verarbeiten“ der Rosen habe ich keine Fotos gemacht.

    Und da ich in diesem Beitrag viele Namen genannt habe, kennzeichne ich ihn sicherheitshalber als Werbung, auch wenn es wohl nicht nötig wäre.

  • Zuwachs im Vorgarten

    Entweder im Garten arbeiten oder Fotos machen, beides gleichzeitig geht nicht. Daher haben wir letztes Wochenende und am vergangenen Samstag fleißig gewerkelt, am Sonntag jedoch war die Zeit für Fotos gekommen.

    Blick auf die rechte Seite des Vorgartens
    Blick auf die rechte Seite des Vorgartens

    Auch wenn man auf dem Foto nicht viel sieht, es hat sich doch einiges getan. Zum einen ist der Kiesstreifen am Haus jetzt fertig gestellt und zum anderen haben wir endlich einen neuen Briefkasten.

    So wie es aussieht haben unsere neuen Bewohner vom letzten Jahr, die Portugiesische Lorbeerkirsche, der Sommerflieder und die Abelie den Winter bisher überlebt. Die Abelie hat allerdings Zweige verloren, da dürfen wir uns wohl bei den Nachbarkatzen bedanken.

    Auch die wieder eingesetzten Blumenzwiebeln fühlen sich anscheinend wohl. Und diesmal habe ich den rechten Augenblick genutzt, um von den blauen Blümchen Fotos zu machen. Anschließend habe ich das Internet umgegraben und bin schließlich fündig geworden. Es handelt sich bei den bisherigen Unbekannten um eine Zwerg Iris. Vielleicht um eine Iris Reticulata Harmonie, zumindest ähneln sich die Blüten sehr stark.

    Zwergiris
    Zwergiris

    Eigentlich wollten wir uns gestern im Gartencenter nach Sträuchern und Stauden umschauen, mit denen wir die Bepflanzung in diesem Teil ergänzen können. Denn es fehlt noch so einiges. Aber es ist wohl doch noch zu früh im Jahr dafür. Aber immerhin habe ich endlich meine Schleifenblume bekommen. Und Stefan hat sich noch einen Moossteinbrech in rot ausgesucht. Beide Pflanzen haben schon Knospen, da sie vorgezogen wurden. Laut Aussage der Fachfrau die ich sicherheitshalber gefragt habe, können die Gewächse aber bedenkenlos jetzt schon in die Erde.

    Schleifenblume – Iberis Sempervirens
    Schleifenblume – Iberis Sempervirens
    Moossteinbrech – Saxifraga arendsii rot
    Moossteinbrech – Saxifraga arendsii rot

    Hoffen wir mal, dass die Pflanzen tatsächlich anwachsen. Und nicht von den Nachbarkatzen gestört werden.

    Eigentlich sollten die nicht winterharten Ericen den Vorgarten verlassen, aber als kleine Farbtupfer dürfen sie nun doch bleiben. Und zumindest die weiße Variante fühlt sich auch sehr wohl und wird sogar von den Bienen und Hummeln besucht.

    Eine Biene? zu Besuch
    Eine Biene? zu Besuch
    Biene? in Großaufnahme
    Biene? in Großaufnahme

  • Fotogalerie Frühlingsboten

  • Mitten im Winter ein Rückblick

    Es ist schon seltsam. Wir haben den 18. Februar 2019, und eigentlich sollte es Winter sein. Also ein Winter wie man ihn von früher kennt, mit Kälte und Schnee. Kälte hatten wir in der letzten Nacht auch, aber tagsüber sieht alles eher nach Frühling aus. In den letzten Tagen lagen die Temperaturen tagsüber weit über 10 Grad.

    Während der Süden vor einigen Wochen von Schnee fast verschüttet wurde, war es bei uns tagsüber meist über Null und es hat geregnet. Doch es gab auch den einen und den anderen Tag, an dem Schnee fiel. Einer dieser Tage war der 1. Februar.

    Wir haben Schnee
    Wir haben Schnee
    Schnee auf Lavendel und Pampasgras
    Schnee auf Lavendel und Pampasgras
    Inselbeet im Schnee
    Inselbeet im Schnee
    Pampasgras
    Pampasgras
    Pampasgras
    Pampasgras

    Ein paar Impressionen sind oben zu sehen.

    Mittlerweile blühen die Schneeglöckchen und Krokusse, auch das Hängeweidenkätzchen hat seine Blüten noch mehr freigelegt. Und ein Fluginsekt habe ich auch gesehen. Dummerweise habe ich bisher nur geschaut und keine Fotos gemacht, aber das soll sich noch ändern.